Federspiel von Eugen Schöler | Auf den Spuren des Wilden Markgrafen | ISBN 9783924461119

Federspiel

Auf den Spuren des Wilden Markgrafen

von Eugen Schöler
Mitwirkende
Autor / AutorinEugen Schöler
Zeichnungen vonHans H Hofmann
Buchcover Federspiel | Eugen Schöler | EAN 9783924461119 | ISBN 3-924461-11-2 | ISBN 978-3-924461-11-9

Federspiel

Auf den Spuren des Wilden Markgrafen

von Eugen Schöler
Mitwirkende
Autor / AutorinEugen Schöler
Zeichnungen vonHans H Hofmann
Autor und Zeichner folgten mit Schreib- und Zeichenfeder den heute noch sichtbaren Spuren des vorletzten Ansbacher Hohenzollernfürsten Carl Wilhelm Friedrich, der als der Wilde Markgraf im Volksmund weiterlebt. Fesselnd erzählt der Autor dessen bewegtes Leben, trennt historische Wahrheiten von unbewiesener Nachrede. So kann der Leser eine Epoche fränkischer Geschichte mühelos wieder entdecken.
Einige Pressestimmen:
,. Der Autor Eugen Schöler, Pädagoge in Schwabach, ist als Heraldiker und Genealoge weit über die Grenzen Frankens hinaus bekannt und anerkannt. Er erweist sich wieder einmal mehr als profunder Kenner fränkischer Geschichte und der historischen Stätten in Franken, und war wie nur wenige berufen, über Geschichte und Geschichten um den Wilden Markgrafen zu plaudern. In Hans Herbert Hofmann hat er einen adäquaten und exzellenten Illustrator gefunden, der mit dem Zeichenstift erzählt, was heute noch sichtbar ist aus dem Wirken Carl Wilhelm Friedrichs in Franken. Bei aller wissenschaftlichen Genauigkeit. ist das „Federspiel“ kein schwer verdaulicher Lesebrocken. Es ist flüssig, elegant und in klarer und leicht verständlicher Sprache geschrieben. Man merkt den Pädagogen, der den Stoff, den er meisterhaft beherrscht, didaktisch aufbereitet und durch Zitate aus Briefen, Tagebüchern, Dokumenten und Urkunden auflockert und ihn interessant, ja geradezu fesselnd seinen Lesern darzubieten versteht.„ Aus “Der Altmühlbote„.
“. Der schmucke Band im Querformat mit den zauberhaften Zeichnungen darf als bibliophile Kostbarkeit bezeichnet werden.„ in “Ansbach gestern + heute„
“. Wort und Bild ergeben in diesem Buch eine geradezu ideale Einheit,. ein gelungenes Werk, zu dem man dem Autor, dem Zeichner und dem Verlag gratulieren kann.„ In “Rothenburger Sonntagsblatt"