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Die Heidelberger Büchervebrennung des Jahres 1933
Geschichte und Gedenken
von Dietrich Harth, Vorwort von Steffen SigmundAnlass für diese Schrift ist die Verlegung einer Gedenkplatte durch die Bürgerstiftung Heidelberg, zur Erinnerung an die Bücherverbrennung im Mai 1933 auf dem Universitätsplatz in Heidelberg.
Dietrich Harth, bis 2000 Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg, informiert über die Situation im Jahre 1933, über die Hetzkampagnen der Medien, die Begeisterung des Nationalsozialistischen Studentenbundes, über die Vernichtung „undeutscher“ Literatur.
Harth bezieht sich in diesem Zusammenhang auf Gotthold Ephraim Lessing Aussage: „Was einmal gedruckt ist, gehört der ganzen Welt. Niemand hat das Recht, es zu vertilgen.“
Dietrich Harth, bis 2000 Professor für Literaturwissenschaft an der Universität Heidelberg, informiert über die Situation im Jahre 1933, über die Hetzkampagnen der Medien, die Begeisterung des Nationalsozialistischen Studentenbundes, über die Vernichtung „undeutscher“ Literatur.
Harth bezieht sich in diesem Zusammenhang auf Gotthold Ephraim Lessing Aussage: „Was einmal gedruckt ist, gehört der ganzen Welt. Niemand hat das Recht, es zu vertilgen.“