In den in diesem Band versammelten 10 Texten erzählt Peter Kapp von scheinbar alltäglichen Dingen, wie sie sich ereignen, im Kleinen, ja, im Intimen, immer haarscharf am Rande der Katastrophe, mal mit einer guten Portion Satire, mal mit einer ebenso großen Portion Surrealismus.
Die Protagonisten sehen sich zumeist in Welten versetzt, in die sie nicht hineinpassen, die sie überfordern, in denen sie sich fremd fühlen. Ihre Sehnsucht nach Gegenwelten lässt sie das Gewohnte verlassen und drängt sie zum Aufbruch ins Unbekannte, das sie manchmal ganz in der Nähe finden, manchmal aber auch weit weg, in fernen Ländern und Landschaften, stets auf der Suche nach Neuem, nach der Liebe, nach Wahrheit und Glücksmomenten, welche über die existenzielle Unbehaustheit hinwegtrösten. Die permanente Bewegung ermöglicht so Begegnungen, die unweigerlich zu tragikomischen, skurrilen oder grotesken Situationen führen.
Die Protagonisten sehen sich zumeist in Welten versetzt, in die sie nicht hineinpassen, die sie überfordern, in denen sie sich fremd fühlen. Ihre Sehnsucht nach Gegenwelten lässt sie das Gewohnte verlassen und drängt sie zum Aufbruch ins Unbekannte, das sie manchmal ganz in der Nähe finden, manchmal aber auch weit weg, in fernen Ländern und Landschaften, stets auf der Suche nach Neuem, nach der Liebe, nach Wahrheit und Glücksmomenten, welche über die existenzielle Unbehaustheit hinwegtrösten. Die permanente Bewegung ermöglicht so Begegnungen, die unweigerlich zu tragikomischen, skurrilen oder grotesken Situationen führen.