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Katalog zur Ausstellung „Robert Würth. Parkleitsysteme“ vom 19. Juli bis 12. Oktober 2008 in der Städtischen Galerie Bietigheim-Bissingen
Der 1962 in Bissingen geborene Maler und Grafiker gehört seit vielen Jahren zu den Protagonisten der Kunstszene in der Region. Dass er die von den neuen Medien geprägten Sehgewohnheiten in eine klassische Kunstform zurückübersetzt, macht den spezifischen Reiz seiner Werke aus. Rund 100 Gemälde, Linol- und Holzschnitte laden dazu ein, sich mit den Eigenheiten der alltäglichen Bilderflut auseinanderzusetzen: schnellen Filmschnitten, Überblendungen, Fehlfarben und computergrafischen Deformationen. Seine Motive entstammen vornehmlich Reisereportagen und Postkarten, die er zunächst kopiert, zerschneidet, neu zusammensetzt oder digital bearbeitet. Bei der weiteren Umsetzung zeichnet den Künstler ein hohes Maß an handwerklichem Können und technischer Finesse aus.
Der 1962 in Bissingen geborene Maler und Grafiker gehört seit vielen Jahren zu den Protagonisten der Kunstszene in der Region. Dass er die von den neuen Medien geprägten Sehgewohnheiten in eine klassische Kunstform zurückübersetzt, macht den spezifischen Reiz seiner Werke aus. Rund 100 Gemälde, Linol- und Holzschnitte laden dazu ein, sich mit den Eigenheiten der alltäglichen Bilderflut auseinanderzusetzen: schnellen Filmschnitten, Überblendungen, Fehlfarben und computergrafischen Deformationen. Seine Motive entstammen vornehmlich Reisereportagen und Postkarten, die er zunächst kopiert, zerschneidet, neu zusammensetzt oder digital bearbeitet. Bei der weiteren Umsetzung zeichnet den Künstler ein hohes Maß an handwerklichem Können und technischer Finesse aus.