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Harald Grill, geboren 1951 im Hengersberg, lebt und arbeitet als freiberuflicher Schriftsteller in dem kleinen Dorf Wald (Landkreis Cham). Er ist Mitglied des PEN-Zentrums der BRD, hat 1988 den Kulturförderpreis der Stadt Regensburg erhalten, 1988 den Würzburger Literaturpreis und 1992 den Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
AM HÖLLBACH s wasser vom höllbach dastickt / mit da mühl miass ma s otreibn / damit s wieder rinnt / schiabn ma und schiabn / und mahln unser lebn / allerwal feiner / und feiner // beim erstn huasterer staubt s / und du bist furt
AM HÖLLBACH s wasser vom höllbach dastickt / mit da mühl miass ma s otreibn / damit s wieder rinnt / schiabn ma und schiabn / und mahln unser lebn / allerwal feiner / und feiner // beim erstn huasterer staubt s / und du bist furt