Spurensuche... - Handbuch zur Erkundung der Dortmunder Frauengeschichte im Mittelalter und Heute von Christel Botterbusch | ISBN 9783929931013

Spurensuche... - Handbuch zur Erkundung der Dortmunder Frauengeschichte im Mittelalter und Heute

von Christel Botterbusch, Ingrid Lessing und Barbara Linnenbrügger
Mitwirkende
Autor / AutorinChristel Botterbusch
Autor / AutorinIngrid Lessing
Autor / AutorinBarbara Linnenbrügger
Buchcover Spurensuche... - Handbuch zur Erkundung der Dortmunder Frauengeschichte im Mittelalter und Heute | Christel Botterbusch | EAN 9783929931013 | ISBN 3-929931-01-X | ISBN 978-3-929931-01-3

Spurensuche... - Handbuch zur Erkundung der Dortmunder Frauengeschichte im Mittelalter und Heute

von Christel Botterbusch, Ingrid Lessing und Barbara Linnenbrügger
Mitwirkende
Autor / AutorinChristel Botterbusch
Autor / AutorinIngrid Lessing
Autor / AutorinBarbara Linnenbrügger
Wie sah die Lebens- und Arbeitssituation der Dortmunder Frauen im Mittelalter aus? Wie stellt sie sich heute dar? Welche Orte sind für die Neue Frauenbewegung in Dortmund wichtig? Auf diese spannenden Fragen versucht das Buch „Spurensuche.“ Antworten zu geben.
Exemplarisch wird an Hand von 18 Orten Licht in das Dunkel der Dortmunder Frauengeschichte gebracht. Dabei stoßen wir auf so bekannte Orte wie das alte Stadthaus und die Stiftsbrauerei in Hörde, die Räume des 1. Frauenzentrums oder das Kloster Marienborn in Lütgendortmund. Begegnen werden wir Agnes von der Vierbecke, Hexen und Beginen, den Feministinnen der 70er und 80er Jahre sowie vielen namenlosen, unbekannten Frauen, die Dortmunder Geschichte gemacht haben.
Mit Hilfe des Handbuches ist es möglich, in einem Stadtrundgang oder einer Stadtrundfahrt Dortmunder Frauengeschichte lebendig werden zu lassen. Hierfür werden viele praktische und didaktische Tips gegeben. Zu jedem Standort finden sich im Handbuch neben einer Darstellung des konkreten Frauenprojektes bzw. der historischen Fakten auch weiterführende Hintergrundinformationen.
Ein Buch für all diejenigen, die sich nicht mit der „offiziellen“ Geschichtsschreibung zufrieden geben wollen.