Ferdinand von Soto oder Erster Kriegszug der Spanier durch Florida. Bibliophile Geschenkausgabe mit Reproduktionen ganzseitiger Kupferstiche aus dem 18. Jahrhundert. von Garcilaso de la Vega el Inca | Die Übersetzung von Gottfried Conrad Böttger (1785) in vollständiger und ungekürzter Neubearbeitung. Mit der vollständigen und ungekürzten ersten deutschen Übersetzung der Einleitung des Inca (1605). Ein Jahrtausendroman. | ISBN 9783930177202

Ferdinand von Soto oder Erster Kriegszug der Spanier durch Florida. Bibliophile Geschenkausgabe mit Reproduktionen ganzseitiger Kupferstiche aus dem 18. Jahrhundert.

Die Übersetzung von Gottfried Conrad Böttger (1785) in vollständiger und ungekürzter Neubearbeitung. Mit der vollständigen und ungekürzten ersten deutschen Übersetzung der Einleitung des Inca (1605). Ein Jahrtausendroman.

von Garcilaso de la Vega el Inca, herausgegeben von Walter Rathgeber, aus dem Spanischen übersetzt von Gottfried Conrad Böttger
Mitwirkende
Autor / AutorinGarcilaso de la Vega el Inca
Übersetzt vonGottfried Conrad Böttger
Beiträge vonKlaus Reger
Herausgegeben vonWalter Rathgeber
Für die Veröffentlichung vorbereitet vonValentino Bonvicini
Adaptiert vonWalter Rathgeber
Überarbeitet vonGiordano Cayetano Brunelli
Sonstige Bearbeitung vonBarbara Scholz
Buchcover Ferdinand von Soto oder Erster Kriegszug der Spanier durch Florida. Bibliophile Geschenkausgabe mit Reproduktionen ganzseitiger Kupferstiche aus dem 18. Jahrhundert. | Garcilaso de la Vega el Inca | EAN 9783930177202 | ISBN 3-930177-20-X | ISBN 978-3-930177-20-2
Zielgruppe für diese Historischen Romane über die Eroberung von Florida in den Jahren 1539 bis 1543 und über den Tod des spanischen Entdeckers des Mississipi, des Adelantado Hernando de Soto am 21. Mai 1542, ist neben allen an der Ibero-Amerikanistik und an der spanischen und portugiesischen Sprache und Literatur Interessierten die riesige Gruppe aller Menschen, die Florida lieben und nach Florida reisen, oder gar in Florida selber leben oder dorthin familiäre Beziehungen pflegen. Diese Buchtitel eignen sich deshalb hervorragend als Urlaubslektüre am Pool in Florida oder als Präsent für Florida-Fans. Der Sortimentsbuchhändler sollte die Historischen Romane und Berichte des königlichen Inka-Spaniers und heutigen Peruaners Garcilaso de la Vega el Inca, des ersten Amerikaners, der seine Bücher zu Lebzeiten in Europa erscheinen lassen konnte, und des Portugiesen Fidalgo de Elvas deutlich sichtbar bei der Reiseliteratur zu Florida im Display anbieten, z.B. zu den hervorragenden Florida-Reiseführern von Ruth Bailey

Ferdinand von Soto oder Erster Kriegszug der Spanier durch Florida. Bibliophile Geschenkausgabe mit Reproduktionen ganzseitiger Kupferstiche aus dem 18. Jahrhundert.

Die Übersetzung von Gottfried Conrad Böttger (1785) in vollständiger und ungekürzter Neubearbeitung. Mit der vollständigen und ungekürzten ersten deutschen Übersetzung der Einleitung des Inca (1605). Ein Jahrtausendroman.

von Garcilaso de la Vega el Inca, herausgegeben von Walter Rathgeber, aus dem Spanischen übersetzt von Gottfried Conrad Böttger
Mitwirkende
Autor / AutorinGarcilaso de la Vega el Inca
Übersetzt vonGottfried Conrad Böttger
Beiträge vonKlaus Reger
Herausgegeben vonWalter Rathgeber
Für die Veröffentlichung vorbereitet vonValentino Bonvicini
Adaptiert vonWalter Rathgeber
Überarbeitet vonGiordano Cayetano Brunelli
Sonstige Bearbeitung vonBarbara Scholz
Produktbeschreibung: Garcilaso de la Vega el Inca's Florida in der dritten und spätesten deutschen Übersetzung aus dem Französischen durch Gottfried Conrad Böttger im Jahre 1785 unter dem Titel: „Ferdinand von Soto- Oder- Erster Kriegszug der Spanier durch Florida. Aus dem Spanischen des Ynca Garcilasso de la Vega in das Französische und aus diesem ins Teutsche übersetzt von Gottfried Conrad böttger, Nordhausen bey Carl Gottfried Groß, 1785.
In Kindlers Literaturlexikon (KLL) wird “La Florida des Ynca„ als “Geschichtswerk„ und als “romanhaft ausgeschmückter Bericht„ bezeichnet. Bei der Auswahl der dargestellten Episoden habe sich Garcilasso, der fast ein halbes Jahrhundert an diesem Werk gearbeitet habe, “von der Überzeugung leiten„ lassen, “daß sich in der Expedition Hernando de Sotos die Größe des Menschen, aber auch sein Versagen und die Vergeblichkeit seiner Mühen offenbarten. Er nennt diese Unternehmung eine 'Tragödie, bei der alles umsonst verbraucht wurde und alles nutzlos verlorenging'. Besondere Aufmerksamkeit widmet Garcilasso den menschlichen Aspekten dieses Zuges. Er will dabei weniger exakt berichten als 'den Sinn des Gewesenen. aus der Vergangenheit retten'. In erfundenen Ansprachen und Unterhaltungen läßt er die Handelnden ihre Anschauungen und Motive darlegen. Wie TACITUS sieht auch Garcilaso de la Vega die Aufgabe der Geschichtsschreibung darin, spätere Generationen zu belehren. Aus diesem Grund fügt er seinem Bericht häufig philosophische und moralisierende Betrachtungen ein." La Florida del Ynca', in einer kraftvollen Sprache von zuweilen fast barocker Üppigkeit geschrieben, ist eine glückliche Mischung aus Fiktion und Geschichte, aus Abenteuererzählung und folkloristisch-pittoresker Völkerkunde" (KLL, 1. Aufl. 1965, Bd. III, S. 63).