Forever Young von Paul Williams | Die Musik von Bob Dylan 1974-1986 | ISBN 9783930378661

Forever Young

Die Musik von Bob Dylan 1974-1986

von Paul Williams, Vorwort von Günter Amendt, übersetzt von Kathrin Razum
Buchcover Forever Young | Paul Williams | EAN 9783930378661 | ISBN 3-930378-66-3 | ISBN 978-3-930378-66-1

Forever Young

Die Musik von Bob Dylan 1974-1986

von Paul Williams, Vorwort von Günter Amendt, übersetzt von Kathrin Razum
Bob Dylan, eine der legendären Persönlichkeiten
der Folk- und Rockmusik, war bereits
in den sechziger Jahren Kultfigur einer
ganzen Generation. Seine Liedtexte haben
die Rockmusik revolutioniert. Auch musikalisch
hat er sich über bestehende Konventionen
immer wieder hinweggesetzt.
Was macht die Musik dieses Künstlers so
faszinierend? Was ist das Besondere, das
Einzigartige an Dylans Musik? Diesen Fragen
geht Paul Williams in Forever Young
nach. Er befasst sich – anders als alle anderen
Dylan-Autoren – nicht nur mit Dylans
Leben, seinen Texten oder seiner gesellschaftlichen
Rolle, sondern vor allem mit
seinem künstlerischen Werk als Interpret
und Live-Musiker.
In Ergänzung zu Like A Rolling Stone – Die
Musik von Bob Dylan 1960-1973 umfasst
Forever Young die Jahre 1974 bis 1986.
Pressestimmen zur gebundenen Ausgabe:
»Warum ist dieses Buch faszinierend und
unverzichtbar? Als erster Musikjournalist geht
Williams vom gesungenen Text aus, der erst
zusammen mit der Musik seine facettenreichen
Nuancen erhält.«/Rolling Stone
(Deutsche Ausgabe)
»Anders als herkömmliche Popstar-Biographen
füllt Williams seine Seiten nicht geschwätzig
und sensationslüstern mit biographischem
Schnickschnack oder bunten Bildern.
Der Autor versteht sein groß angelegtes
Unternehmen selbst eher als eine Studie
über ›Bob Dylan in Performance‹.«/ Musikwoche
»Ein Grundlagenepos zur Musik Bob
Dylans.«/die tageszeitung (taz)
»In bekannter Qualität analysiert Paul Williams
das Dylan’sche Oeuvre im zweiten
Teil seiner Trilogie.«/Musikexpress
»Williams schildert überzeugend, was die
Faszination des ›Bühnenkünstlers‹ Dylan
ausmacht.«/Neue Zürcher Zeitung