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Eine ungewöhnliche und glänzende philologische Studie zu Hölderlins Empedokles. Darin erkennt die Autorin einen neuen Blick des Dichters auf die griechische Tragödie, nämlich einen Gegenentwurf zum Bild des 18. Jahrhunderts, und fordert damit tradierte Werturteile der Forschung heraus.