Prémontré des Ostens | Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg vom 11. bis 17. Jahrhundert | ISBN 9783932090059

Prémontré des Ostens

Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg vom 11. bis 17. Jahrhundert

Vorwort von Renate Hagedorn und Vorwort von Matthias Ruhle, herausgegeben von Matthias Puhle und Renate Hagedorn
Mitwirkende
Beiträge vonUte Bednarz
Beiträge vonArthur Behn
Beiträge vonTorsten Buchholz
Vorwort vonRenate Hagedorn
Vorwort vonMatthias Ruhle
Beiträge vonJürgen Bohmbach
Beiträge vonJonas Beran
Beiträge vonUwe Förster
Beiträge vonLudger Horstkötter
Beiträge vonTorsten Lüdecke
Beiträge vonHerbert Eichhorn
Herausgegeben vonMatthias Puhle
Herausgegeben vonRenate Hagedorn
Buchcover Prémontré des Ostens  | EAN 9783932090059 | ISBN 3-932090-05-5 | ISBN 978-3-932090-05-9

Prémontré des Ostens

Kloster Unser Lieben Frauen Magdeburg vom 11. bis 17. Jahrhundert

Vorwort von Renate Hagedorn und Vorwort von Matthias Ruhle, herausgegeben von Matthias Puhle und Renate Hagedorn
Mitwirkende
Beiträge vonUte Bednarz
Beiträge vonArthur Behn
Beiträge vonTorsten Buchholz
Vorwort vonRenate Hagedorn
Vorwort vonMatthias Ruhle
Beiträge vonJürgen Bohmbach
Beiträge vonJonas Beran
Beiträge vonUwe Förster
Beiträge vonLudger Horstkötter
Beiträge vonTorsten Lüdecke
Beiträge vonHerbert Eichhorn
Herausgegeben vonMatthias Puhle
Herausgegeben vonRenate Hagedorn
Den wichtigsten Ereignissen, die zu Bau und Nutzung der hochmittelalterlichen Klosteranlage geführt haben, widmet sich diese Publikation wie die begleitende Präsentation einmaliger und kostbarer Zeugnisse aus der Zeit zwischen dem 11. und frühen 17. Jahrhundert. Mangels eines archivalischen Eigenfundus dessen Erhalt die wechselvollen und oft gegenläufigen historischen Eingriffe verhinderten, mußte sich die Rekonstruktion von Anfang an auf den weitreichenden Wirkungsradius des ansässigen Prämonstratenserordens stützen. Filiationsgründungen und Patronate innerhalb der sächsischen Zirkarie und die Relikte ihrer Geschichte, die sie mit dem (zweiten) Mutterkloster verbanden, schaffen dennoch einen authentischen Spiegel. Mittels Urkunden und Büchern, Gemälden und Grafiken, liturgischem Gerät und Paramenten soll der Widerschein vom geistigen und kulturellen Einfluß des Missionsordens im mitteldeutschen Territorium erzeugt werden.