Aufstehen! Kaffee holen! von Susanne Meyer | Hilversumer Zwangsarbeiter in Bramsche 1944/45 - Hilversumse dwangarbeiders in Bramsche 1944/45 | ISBN 9783932147845

Aufstehen! Kaffee holen!

Hilversumer Zwangsarbeiter in Bramsche 1944/45 - Hilversumse dwangarbeiders in Bramsche 1944/45

von Susanne Meyer und weiteren, Vorwort von Bert Middel, Vorwort von Antje Vollmer, Vorwort von Ernst Bakker und Vorwort von Ewald Fisse
Mitwirkende
Autor / AutorinSusanne Meyer
Autor / AutorinKarin Abrahamse
Autor / AutorinUte Vergin
Autor / AutorinJan Edelstein
Autor / AutorinEgbert Pelgrim
Autor / AutorinHans de la Rive Box
Autor / AutorinBertie Ham
Vorwort vonBert Middel
Vorwort vonAntje Vollmer
Vorwort vonErnst Bakker
Vorwort vonEwald Fisse
Buchcover Aufstehen! Kaffee holen! | Susanne Meyer | EAN 9783932147845 | ISBN 3-932147-84-7 | ISBN 978-3-932147-84-5

Aufstehen! Kaffee holen!

Hilversumer Zwangsarbeiter in Bramsche 1944/45 - Hilversumse dwangarbeiders in Bramsche 1944/45

von Susanne Meyer und weiteren, Vorwort von Bert Middel, Vorwort von Antje Vollmer, Vorwort von Ernst Bakker und Vorwort von Ewald Fisse
Mitwirkende
Autor / AutorinSusanne Meyer
Autor / AutorinKarin Abrahamse
Autor / AutorinUte Vergin
Autor / AutorinJan Edelstein
Autor / AutorinEgbert Pelgrim
Autor / AutorinHans de la Rive Box
Autor / AutorinBertie Ham
Vorwort vonBert Middel
Vorwort vonAntje Vollmer
Vorwort vonErnst Bakker
Vorwort vonEwald Fisse
Im Oktober 1944 werden in dem noch besetzten Teil der Niederlande fast 4.000 Männer aus Hilversum zwischen 17 und 50 Jahren in einer Razzia erfasst und ca. 800 von ihnen zur Zwangsarbeit nach Bramsche bei Osnabrück deportiert. Mindestens 80 der Hilversumer Männer sterben nach kurzer Zeit. Mehr als 50 Jahre später gehen beide Städte aufeinander zu und arbeiten die Ereignisse auf. Die Texte schildern die harten und grausamen Erfahrungen der Zwangsarbeiter, aber ebenso die Hilfsbereitschaft der Einheimischen. Aus Erinnerungen, Briefen, Tagebüchern und Interviews entsteht ein ungewöhnlich vielschichtiges Bild vom Alltag der Zwangsarbeit.
Dr. Antje Vollmer, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, zu diesem Buch: 'Die Tiefe einer solchen Wahrheit ist nur über persönliche Begegnungen mit Menschen möglich, die das Unrecht erlebt haben. Grad darum sind die Begegnungen, wie sie die Städte Bramsche und Hilversum organisieren, so wertvoll und verdienen besondere Anerkennung.'