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„Wähle, sagt mir die Erinnerung berührt und erschüttert. In der nicht sehr reichhaltigen deutschsprachigen Literatur zu diesem Thema nimmt das Buch einen herausragenden Platz ein. Mut und Idealismus gehören dazu, ein derart unkonventionelles Werk zu verlegen.“(Prager Zeitung, 17. Dezember 1998)
Wähle, sagt mir die Erinnerung
Juden und Deutsche in einer Kleinstadt der dreissiger Jahre
von Moshe IsraelMoshe Israels lebenslange Auseinandersetzung mit der Erinnerung an das in der Kindheit und Jugend Erfahrene und Erlebte und seine unermüdliche Suche nach einem Weg, das Unbeschreibliche, die Shoah, mit Worten zu fassen, finden ihren Ausdruck in der Arbeit mit verschiedenen Textgattungen.
Der Band vereinigt erstmals Tagebuchaufzeichnungen und Gedichte, einen autobiographisch-literarischen Essay sowie einen bereits 1942-1945 entstandenen „dramatischen Roman“.
„Die Texte Moshe Israels. sollen über das persönliche Zeugnis hinaus die Existenz einer deutschsprachigen Literatur in Israel belegen, die bis heute dort, wo sie vor allem wahrgenommen werden sollte, in Deutschland, zu wenige Leser findet.“ (Hans Otto Horch / Till Schicketanz)
„Die Texte Moshe Israels. sollen über das persönliche Zeugnis hinaus die Existenz einer deutschsprachigen Literatur in Israel belegen, die bis heute dort, wo sie vor allem wahrgenommen werden sollte, in Deutschland, zu wenige Leser findet.“ (Hans Otto Horch / Till Schicketanz)