Wenn die Freiheit in die Jahre kommt | Zehn sozialethische Impulse für den Umgang mit alten Menschen. Ein Lehr- und Lesebuch für die Praxis | ISBN 9783932483486

Wenn die Freiheit in die Jahre kommt

Zehn sozialethische Impulse für den Umgang mit alten Menschen. Ein Lehr- und Lesebuch für die Praxis

Vorwort von Reinhard Kardinal Marx, herausgegeben von Elisabeth Jünemann und Karl Langer
Mitwirkende
Herausgegeben vonElisabeth Jünemann
Herausgegeben vonKarl Langer
Vorwort vonReinhard Kardinal Marx
Beiträge vonJohannes Paul II.
Beiträge vonKhaled Ali Al Dulami
Beiträge vonRupert Aschauer
Beiträge vonChristopher Beermann
Beiträge vonSabine Engel
Beiträge vonNikolaus Faiman
Beiträge vonViktoria Felmer
Beiträge vonElisabeth Fritzl
Beiträge vonEdith Habsburg-Lothringen
Beiträge vonWolfgang M. Heffels
Beiträge vonUte Herrmann
Beiträge vonThomas Hoischen
Beiträge vonVincenz Holthaus
Beiträge vonKlaus Hurtz
Beiträge vonElisabeth Jünemann
Beiträge vonGerhard Kilz
Beiträge vonFranz Küberl
Beiträge vonKarl Langer
Beiträge vonVera Langer
Beiträge vonPeter Leuwer
Beiträge vonUlrike Molitor
Beiträge vonMartina Pruckner
Beiträge vonPhilipp Rogner
Beiträge vonIrene Sachse
Beiträge vonHanns Sauter
Beiträge vonGerda Schmidt
Beiträge vonAlois Schwarz
Beiträge vonJirí Stejskal
Beiträge vonElisabeth Stepanek
Beiträge vonHeinz Theisen
Beiträge vonStephan Wahl
Beiträge vonEva Maria Wallisch
Beiträge vonRudolf Wiesmann
Covergestaltung vonGünter Vanecek
Buchcover Wenn die Freiheit in die Jahre kommt  | EAN 9783932483486 | ISBN 3-932483-48-0 | ISBN 978-3-932483-48-6

Wenn die Freiheit in die Jahre kommt

Zehn sozialethische Impulse für den Umgang mit alten Menschen. Ein Lehr- und Lesebuch für die Praxis

Vorwort von Reinhard Kardinal Marx, herausgegeben von Elisabeth Jünemann und Karl Langer
Mitwirkende
Herausgegeben vonElisabeth Jünemann
Herausgegeben vonKarl Langer
Vorwort vonReinhard Kardinal Marx
Beiträge vonJohannes Paul II.
Beiträge vonKhaled Ali Al Dulami
Beiträge vonRupert Aschauer
Beiträge vonChristopher Beermann
Beiträge vonSabine Engel
Beiträge vonNikolaus Faiman
Beiträge vonViktoria Felmer
Beiträge vonElisabeth Fritzl
Beiträge vonEdith Habsburg-Lothringen
Beiträge vonWolfgang M. Heffels
Beiträge vonUte Herrmann
Beiträge vonThomas Hoischen
Beiträge vonVincenz Holthaus
Beiträge vonKlaus Hurtz
Beiträge vonElisabeth Jünemann
Beiträge vonGerhard Kilz
Beiträge vonFranz Küberl
Beiträge vonKarl Langer
Beiträge vonVera Langer
Beiträge vonPeter Leuwer
Beiträge vonUlrike Molitor
Beiträge vonMartina Pruckner
Beiträge vonPhilipp Rogner
Beiträge vonIrene Sachse
Beiträge vonHanns Sauter
Beiträge vonGerda Schmidt
Beiträge vonAlois Schwarz
Beiträge vonJirí Stejskal
Beiträge vonElisabeth Stepanek
Beiträge vonHeinz Theisen
Beiträge vonStephan Wahl
Beiträge vonEva Maria Wallisch
Beiträge vonRudolf Wiesmann
Covergestaltung vonGünter Vanecek
Freiheit, auch und gerade im Alter – wer wäre nicht dafür? Nur, was bedeutet Freiheit im Alter? Heute, in europäischen Ländern, in denen immer mehr Menschen immer älter werden? Können wir die gewonnenen Jahre mit Leben füllen? Oder empfinden wir sie als verlängerte Rest-Zeit, ohne eigene Möglichkeiten zur Gestaltung? Das ist nicht zuletzt eine Frage der Freiheit: Wie halten wir die gewonnene Freiheit auch im Alter? Unter welchen gesellschaftlichen Bedingungen und unter welchen persönlichen Bedingungen?
Orientierung geben uns, heute wie vor 3 000 Jahren, die Zehn Gebote des Alten Testamentes. Da finden sich zehn An-Gebote, die geschenkte Freiheit zu erhalten, gerade auch in riskanter Situation. Damals für das Volk Israel, in der Situation neuer unbekannter Freiheit – heute für uns, in der Situation weithin neuer Lebensumstände im Alter. Zehn Wegweisungen werden gegeben, freiheitssensible Bereiche zu schützen, durch Ordnungen und Regelwerke, Freiheitsräume immer wieder mit Leben zu füllen, durch entsprechendes Verhalten.
In diesem Lehr- und Lesebuch werden mit Blick auf die Freiheits-Gebote Antworten gegeben auf die Frage nach den Herausforderungen, die das Alter für die Freiheit bedeutet – aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen, auf dem Hintergrund unterschiedlicher persönlicher Erfahrungen, für alle, die mit dem Alter und mit alten Menschen umgehen.
Freiheit, die in die Jahre kommt, gibt zu denken und zu tun. Es ist an der Zeit, beides anzugehen – das Denken und das Tun.