Forschung in der Frühpädagogik VI | Schwerpunkt: Interaktion zwischen Fachkräften und Kindern | ISBN 9783932650611

Forschung in der Frühpädagogik VI

Schwerpunkt: Interaktion zwischen Fachkräften und Kindern

herausgegeben von Klaus Fröhlich-Gildhoff, Iris Nentwig-Gesemann, Anke König, Ursula Stenger und Dörte Weltzien
Mitwirkende
Herausgegeben vonKlaus Fröhlich-Gildhoff
Herausgegeben vonIris Nentwig-Gesemann
Herausgegeben vonAnke König
Herausgegeben vonUrsula Stenger
Herausgegeben vonDörte Weltzien
Buchcover Forschung in der Frühpädagogik VI  | EAN 9783932650611 | ISBN 3-932650-61-1 | ISBN 978-3-932650-61-1

Forschung in der Frühpädagogik VI

Schwerpunkt: Interaktion zwischen Fachkräften und Kindern

herausgegeben von Klaus Fröhlich-Gildhoff, Iris Nentwig-Gesemann, Anke König, Ursula Stenger und Dörte Weltzien
Mitwirkende
Herausgegeben vonKlaus Fröhlich-Gildhoff
Herausgegeben vonIris Nentwig-Gesemann
Herausgegeben vonAnke König
Herausgegeben vonUrsula Stenger
Herausgegeben vonDörte Weltzien
Das Schwerpunktthema dieses Bandes „Interaktionen zwischen Fachkräften und Kindern“ greift ein aktuelles Thema der früh/kindheitspädagogischen Fachdiskussi-on auf: In den vergangenen Jahren ist die Qualität der Beziehung bzw. der konkreten Beziehungsgestaltung zwischen Fachkräften und Kindern in pädagogischen (Alltags-) Interaktionen, als zentrale Basis für Ent-wicklungs- und Bildungsprozesse von Kindern wieder zunehmend in den Fokus empirischer Studien genom-men worden. Die Konzentration auf spezifische Hand-lungsfelder frühpädagogischer Fachkräfte und bil-dungsbereichsspezifische Thematiken wird damit um die empirische Entschlüsselung der Grundlagen von pädagogisch-sozialer Praxis ergänzt. Entsprechend der Tradition der Reihe „Forschung in der Frühpädagogik“ repräsentieren die Beiträge im Band VI Herangehens-weisen aus unterschiedlichen – eher qualitativ-hermeneutischen oder eher quantitativ-standardisierenden – Perspektiven. Schon im Einfüh-rungsbeitrag der Mitherausgeberinnen Anke König, Ursula Stenger und Dörte Weltzien werden verschie-dene Positionierungen deutlich, die das produktive Spannungsfeld unterschiedlicher frühpädagogischer Theorie- und Forschungstraditionen widerspiegeln und die Notwendigkeit zeigen, Theoriebildung und päda-gogische Alltagspraxis enger miteinander zu verzah-nen, als das bislang der Fall ist.