Menschen für Gesundheit - Die Gesundheitsberufe | ISBN 9783933725189

Menschen für Gesundheit - Die Gesundheitsberufe

herausgegeben von Johannes G. Gostomzyk und Martina Christine Enke
Mitwirkende
Herausgegeben vonJohannes G. Gostomzyk
Herausgegeben vonMartina Christine Enke
Beiträge vonOtmar Bernhard
Beiträge vonMarliese Biederbeck
Beiträge vonHans Drexler
Beiträge vonBernhard Drüen
Beiträge vonEngelbert Fuchtmann
Beiträge vonJohannes G. Gostomzyk
Beiträge vonMax Kaplan
Beiträge vonGabriele Leyboldt
Beiträge vonEckhard Nagel
Beiträge vonThomas M. Remé
Beiträge vonAngelika Wagner-Link
Beiträge vonGesine Wildeboer
RedaktionMartina Christine Enke
Buchcover Menschen für Gesundheit - Die Gesundheitsberufe  | EAN 9783933725189 | ISBN 3-933725-18-6 | ISBN 978-3-933725-18-9

Menschen für Gesundheit - Die Gesundheitsberufe

herausgegeben von Johannes G. Gostomzyk und Martina Christine Enke
Mitwirkende
Herausgegeben vonJohannes G. Gostomzyk
Herausgegeben vonMartina Christine Enke
Beiträge vonOtmar Bernhard
Beiträge vonMarliese Biederbeck
Beiträge vonHans Drexler
Beiträge vonBernhard Drüen
Beiträge vonEngelbert Fuchtmann
Beiträge vonJohannes G. Gostomzyk
Beiträge vonMax Kaplan
Beiträge vonGabriele Leyboldt
Beiträge vonEckhard Nagel
Beiträge vonThomas M. Remé
Beiträge vonAngelika Wagner-Link
Beiträge vonGesine Wildeboer
RedaktionMartina Christine Enke
Rund vier Millionen Menschen in Deutschland arbeiten im Gesundheitswesen, weit mehr als die Hälfte von ihnen in „Gesundheitsdienstberufen“ mit direktem Kontakt zu Patienten. Die Gesellschaft erwartet von ihnen jederzeit erreichbare Bereitschaft zur Hilfe bei Unfällen und Krankheit, in der Pflege, in der Rehabilitation und auch in der Prävention. Aber wie steht es mit der Gesundheit der Menschen in Gesundheitsberufen? Ein gemeinsames Symposium der Bayerischen Landesärztekammer und der Landeszentrale für Gesundheit zum Thema des Weltgesundheitstages 2006 gab Vertretern verschiedener Gesundheitsberufe eine Plattform, um die Situation ihrer Berufsgruppe mit ihren spezifischen gesundheitlichen Belastungen darzustellen, darüber zu diskutieren und Möglichkeiten der Prävention aufzuzeigen. „Wir müssen die sehr konstruktive, offene Diskussion fortsetzen. Politik und Öffentlichkeit sollen für das so wichtige Thema der Grenzen zumutbarer berufsspezifischer Belastungen sensibilisiert werden, das eigentlich auch ein Schwerpunkt in der Diskussion von Reformen im Gesundheitswesen sein sollte“ (J. G. Gostomzyk).