"...es soll das Haus die Charité heißen..." von Heinz Prof. Dr. med. David † | Kontinuitäten, Brüche und Abbrüche sowie Neuanfänge in der 300jährigen Geschichte der Medizinischen Fakultät (Charité) der Berliner Universität | ISBN 9783934410565

"...es soll das Haus die Charité heißen..."

Kontinuitäten, Brüche und Abbrüche sowie Neuanfänge in der 300jährigen Geschichte der Medizinischen Fakultät (Charité) der Berliner Universität

von Heinz Prof. Dr. med. David †
Buchcover "...es soll das Haus die Charité heißen..." | Heinz Prof. Dr. med. David † | EAN 9783934410565 | ISBN 3-934410-56-1 | ISBN 978-3-934410-56-5
Historisch interessierte Ärzte, Mitarbeiter der Charité, Medizinhistoriker, Geschichtsstudenten

"...es soll das Haus die Charité heißen..."

Kontinuitäten, Brüche und Abbrüche sowie Neuanfänge in der 300jährigen Geschichte der Medizinischen Fakultät (Charité) der Berliner Universität

von Heinz Prof. Dr. med. David †
Länger als vier Jahrzehnte beobachtete der Autor, Prof. Heinz David, als Mitarbeiter die politischen und personellen Veränderungen der Charité. Weitere sechs Jahre recherchierte der Autor in den Archiven und den Bibliotheken, um mit diesem Buch schließlich eine einzigartige historische und politische Übersicht vorlegen zu können.
Das Buch informiert lückenlos über die 300-Jährige Geschichte eines der größten und berühmtesten Krankenhäuser. Die meisten Sachverhalte sind in Form von Zitaten zusammengetragen, was persönliche Wertungen des Autors transparent erscheinen lässt.
Der Autor Professor Dr. med. Heinz David (geb.1931) war 41 Jahre von 1950 bis 1991 Angehöriger der Medizinischen Fakultät der Charité der Humboldt-Universität als Student, Assistenzarzt, Oberarzt, ordentlicher Professor für Pathologie und Direktor des Instituts für Pathologie. Für 4 Wahlperioden von 1980 bis 1990 wurde er zum Dekan der Medizinischen Fakultät gewählt und war damit verantwortlich für Entwicklungen der Charité und gleichzeitig Zeitzeuge für vier Jahrzehnte. Professor David war ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR und in zahlreichen leitenden Funktionen in der medizinischen Wissenschaft mitverantwortlich für wissenschafts- und gesundheitspolitische Entwicklungen in der DDR. Seine über 400 Publikationen sowie mehr als 30 Monographien und Hand- und Lehrbuchbeiträge befassten sich in der Weiterführung der Virchowschen Zellularpathologie, mit der Pathologie der Zelle, des Magen-Darm-Kanals und der Leber sowie wissenschafts- und medizinhistorischen Fragen.