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Schülerinnen und Schüler mit Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)
Abschlussbericht zum Forschungsprojekt
herausgegeben von Manfred LindauerDas Problemfeld „Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS)“ beschäftigt seit Jahren verschiedene Fachdisziplinen und hat seit Anfang der neunziger Jahre auch Einzug in die Hörgeschädigtenpädagogik gehalten. Mittlerweile bilden Schülerinnen und Schüler mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) an Förderzentren, Förderschwerpunkt Hören innerhalb Bayerns eine eigene Sprachlerngruppe und gewinnen auch an allgemeinen Schulen (mit fachpädagogischer Begleitung durch Mobile Sonderpädagogische Dienste) sowie an Schulen zur Sprachförderung zunehmend an Bedeutung.
Das von 2005 bis 2008 laufende Forschungsprojekt entstand im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und der Regierung von Oberbayern und war an den Lehr-stuhl für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München angebunden. Neben dem Herausgeber und der Autorengruppe waren eine Vielzahl von Hörgeschädigtenpädagogen innerhalb und außerhalb Bayerns, aber auch Sprachheilpädagogen an dem Zustandekommen des vorliegenden Forschungsberichts beteiligt.
Intention der vorliegenden Arbeit war es, in enger Verzahnung von Wissenschaft und Praxis:
Aufnahmeverfahren und Aufnahmekriterien von Schülerinnen und Schülern mit auditi-ven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) an Förderzentren, Förder-schwerpunkt Hören zu erfassen und konzeptionell weiter zu entwickeln,
einen Überblick über die Zahl von Schülerinnen und Schülern mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS), deren Förderbedarf sowie deren Förderorte zu gewinnen,
ein Beratungskonzept für die Kollegen zu entwickeln, die diese Schüler an allgemeinen Schulen im Rahmen der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste fachpädagogisch betreuen,
die Unterrichtsbedingungen dieser Schüler an Förderzentren, Förderschwerpunkt Hören zu ermitteln und inhaltlich weiter zu entwickeln,
Erfahrungen von Förderzentren, Förderschwerpunkt Hören außerhalb Bayerns mit dieser Schülergruppe einzubeziehen,
praxisnahe Beispiele aus den bayerischen Förderzentren, Förderschwerpunkt Hören zu verschiedenen Aufgabenfeldern der Hörgeschädigtenpädagogik bereit zu stellen.
Das von 2005 bis 2008 laufende Forschungsprojekt entstand im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und der Regierung von Oberbayern und war an den Lehr-stuhl für Gehörlosen- und Schwerhörigenpädagogik der Ludwig-Maximilians-Universität München angebunden. Neben dem Herausgeber und der Autorengruppe waren eine Vielzahl von Hörgeschädigtenpädagogen innerhalb und außerhalb Bayerns, aber auch Sprachheilpädagogen an dem Zustandekommen des vorliegenden Forschungsberichts beteiligt.
Intention der vorliegenden Arbeit war es, in enger Verzahnung von Wissenschaft und Praxis:
Aufnahmeverfahren und Aufnahmekriterien von Schülerinnen und Schülern mit auditi-ven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) an Förderzentren, Förder-schwerpunkt Hören zu erfassen und konzeptionell weiter zu entwickeln,
einen Überblick über die Zahl von Schülerinnen und Schülern mit auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS), deren Förderbedarf sowie deren Förderorte zu gewinnen,
ein Beratungskonzept für die Kollegen zu entwickeln, die diese Schüler an allgemeinen Schulen im Rahmen der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste fachpädagogisch betreuen,
die Unterrichtsbedingungen dieser Schüler an Förderzentren, Förderschwerpunkt Hören zu ermitteln und inhaltlich weiter zu entwickeln,
Erfahrungen von Förderzentren, Förderschwerpunkt Hören außerhalb Bayerns mit dieser Schülergruppe einzubeziehen,
praxisnahe Beispiele aus den bayerischen Förderzentren, Förderschwerpunkt Hören zu verschiedenen Aufgabenfeldern der Hörgeschädigtenpädagogik bereit zu stellen.