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![]( "Buchcover ISBN 9783934794535")
Josef Gülpers verbindet hier mit seinen dritten Lyrik-Band unter dem Titel „In meinem Weiß ist immer noch zu viel Schwarz…“ 130 eigene Gedichte mit über 150 Werken Aachener Künstler.
Als Kunstkenner, -liebhaber und -sammler, Vernissageredner und Autor pflegt er seit Jahren regen Kontakt zur Aachener Kunstszene. So ist nicht verwunderlich, dass auch für diesen dritten Band etliche seiner Aachener Künstlerfreunde Arbeiten zusteuerten und meist direkt in eines seiner großen Original-Manuskriptbücher zeichneten oder malten. Die Künstlerinnen und Künstler haben so Fotos, Zeichnungen, Bilder, Druckgrafiken und Collagen, inspiriert von Gülpers‘ Gedichten, eigens für diesen Band zur Verfügung gestellt.
Gülpers ist Musiker, spielt Klavier und Gitarre. Nicht zu vergessen sind seine frühen Auftritte als Popsänger; er ist Pädagoge und erteilt Unterricht unter anderem in Mathe und Latein; er veröffentlichte eine Pop-CD, einen Psychothriller und die Buchreihe „Leonie“, arbeitet an weiteren Büchern. Er studierte Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte. Er verfügt über eine große Bibliothek und eine reiche Kunstsammlung. Man kann ihn gerne als einen Mann vom fast vergessenen Typus eines universalinteressierten Menschen kennzeichnen. Und das spürt man in seinen sensibeen Gedichten.
Die vielseitigen Kunstwerke führen den Leser zu seinen Texten, die „stark und kräftig blühen, in ihrer ungezierten Urwüchsigkeit, angebunden an die Wirklichkeit des Alltagsmenschen, organisch gewachsen aus dem Leben selbst.“, schreibt Björn Schultheiß, ein langjähriger Kenner seiner Arbeiten.
Ein schönes und langlebiges Buch, eine besondere Symbiose eines intensiv verwobenen Gedicht- und Kunstbandes, ein Blick in die Seele des Autors und ein Spiegelbild der Aachener Kunstszene.
Als Kunstkenner, -liebhaber und -sammler, Vernissageredner und Autor pflegt er seit Jahren regen Kontakt zur Aachener Kunstszene. So ist nicht verwunderlich, dass auch für diesen dritten Band etliche seiner Aachener Künstlerfreunde Arbeiten zusteuerten und meist direkt in eines seiner großen Original-Manuskriptbücher zeichneten oder malten. Die Künstlerinnen und Künstler haben so Fotos, Zeichnungen, Bilder, Druckgrafiken und Collagen, inspiriert von Gülpers‘ Gedichten, eigens für diesen Band zur Verfügung gestellt.
Gülpers ist Musiker, spielt Klavier und Gitarre. Nicht zu vergessen sind seine frühen Auftritte als Popsänger; er ist Pädagoge und erteilt Unterricht unter anderem in Mathe und Latein; er veröffentlichte eine Pop-CD, einen Psychothriller und die Buchreihe „Leonie“, arbeitet an weiteren Büchern. Er studierte Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte. Er verfügt über eine große Bibliothek und eine reiche Kunstsammlung. Man kann ihn gerne als einen Mann vom fast vergessenen Typus eines universalinteressierten Menschen kennzeichnen. Und das spürt man in seinen sensibeen Gedichten.
Die vielseitigen Kunstwerke führen den Leser zu seinen Texten, die „stark und kräftig blühen, in ihrer ungezierten Urwüchsigkeit, angebunden an die Wirklichkeit des Alltagsmenschen, organisch gewachsen aus dem Leben selbst.“, schreibt Björn Schultheiß, ein langjähriger Kenner seiner Arbeiten.
Ein schönes und langlebiges Buch, eine besondere Symbiose eines intensiv verwobenen Gedicht- und Kunstbandes, ein Blick in die Seele des Autors und ein Spiegelbild der Aachener Kunstszene.