Spiel ohne Grenzen | Zu- und Gegenstand der Antiglobalisierungsbewegung | ISBN 9783935843393

Spiel ohne Grenzen

Zu- und Gegenstand der Antiglobalisierungsbewegung

Mitwirkende
Beiträge vonRoger Behrens
Beiträge vonPeter Bierl
Beiträge vonThomas Ebermann
Beiträge vonStefan Eggeringer
Beiträge vonStephan Grigat
Beiträge vonMarcus Hank
Beiträge vonFabian Kettner
Beiträge vonUli Sanwald
Beiträge vonThomas Schmidinger
Beiträge vonStefan Stautner-Buruth
Beiträge vonRainer Trampert
Beiträge vonAndrea Woeldike
Beiträge vonUdo Wolter
Buchcover Spiel ohne Grenzen  | EAN 9783935843393 | ISBN 3-935843-39-9 | ISBN 978-3-935843-39-3

Spiel ohne Grenzen

Zu- und Gegenstand der Antiglobalisierungsbewegung

Mitwirkende
Beiträge vonRoger Behrens
Beiträge vonPeter Bierl
Beiträge vonThomas Ebermann
Beiträge vonStefan Eggeringer
Beiträge vonStephan Grigat
Beiträge vonMarcus Hank
Beiträge vonFabian Kettner
Beiträge vonUli Sanwald
Beiträge vonThomas Schmidinger
Beiträge vonStefan Stautner-Buruth
Beiträge vonRainer Trampert
Beiträge vonAndrea Woeldike
Beiträge vonUdo Wolter
Das Buch zur Bewegung: Nach dem heiß diskutierten Kongress „Spiel ohne Grenzen“, der 2003 an der Uni München stattfand, sind die wichtigsten Beiträge nun endlich in Buchform erschienen. Die Dokumentation des AStA gibt einen Überblick über den Stand einer Bewegung, die nach wie vor die Öffentlichkeit in ihren Bann zieht:
Sei es am Jahrestag des Beginns des Irakkriegs oder auf den Demos gegen die Münchner „Sicherheitskonferenz“, seien es die Proteste gegen das Weltwirtschaftsforum in Davos oder die großen Demos gegen den Sozialabbau – die globalisierungskritische Bewegung ist überall – meist mit einem Meer von Attac- und Pace-Fahnen – präsent. Was diese Bewegung will, was sie zusammenhält, wohin sie sich entwickeln könnte und welche Analyse der bestehenden Verhältnisse sie vertritt, diesen Fragen gehen die AutorInnen von „Spiel ohne Grenzen“ in 14 Beiträgen nach. Wichtige Themen sind dabei der Kapitalismusbegriff der besagten Bewegung, der in ihr vorherrschende Antiamerikanismus, der Kulturbegriff der GlobalisierungsgegnerInnen, sowie die offenen Flanken zu Esoterik und Antisemitismus.
Texte von Thomas Schmidinger, Phase 2 Leipzig, Thomas Ebermann, Fabian Kettner, Rainer Trampert, Stefan Eggeringer, Udo Wolter, Peter Bierl, Roger Behrens, Uli Sanwald und Stefan Stautner-Buruth, Stephan Grigat, Andrea Woeldike und das Kasperltheater-Stück „Hitler im Himmerreich“ von Marcus Hank und der Gruppe Station 2 e. V.