Das Gesundheitswesen am Patienten orientieren | Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches System. Acht europäische Länder im Vergleich | ISBN 9783935964104

Das Gesundheitswesen am Patienten orientieren

Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches System. Acht europäische Länder im Vergleich

herausgegeben von Christoph Kranich und Karl D. Vitt
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Kranich
Herausgegeben vonKarl D. Vitt
Buchcover Das Gesundheitswesen am Patienten orientieren  | EAN 9783935964104 | ISBN 3-935964-10-2 | ISBN 978-3-935964-10-4

Das Gesundheitswesen am Patienten orientieren

Qualitätstransparenz und Beschwerdemanagement als Gradmesser für ein patientenfreundliches System. Acht europäische Länder im Vergleich

herausgegeben von Christoph Kranich und Karl D. Vitt
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Kranich
Herausgegeben vonKarl D. Vitt
Das deutsche Gesundheitswesen bemüht sich seit Jahren um den „gläsernen Patienten“. Chipkarten und ein ausgeklügeltes System vernetzter Computer sollen ihn transparent machen, sollen den Ärzten seine Krankheiten und alle Medikamente, die er nimmt, offenbaren – angeblich nur zu seinem Besten.
Aber statt des gläsernen Patienten brauchen wir das gläserne System! Kaum ein Lebensbereich ist für seine Nutzer so undurchsichtig wie das Gesundheitswesen. Wer einen guten Arzt, Zahnarzt oder ein gutes Krankenhaus sucht, fragt meist Freunde, Bekannte oder Nachbarn – aber wie objektiv ist deren Rat? Warum gibt es keine öffentlichen Transparenzstellen, die jedem Kranken und Hilfsbedürftigen sagen können, wo diese Hilfe besonders qualifiziert geleistet wird? Das gibt es für jeden anderen Lebens- bzw. Konsumbereich, warum also nicht im Gesundheitswesen?
In diesem Buch werden Beispiele aus anderen europäischen Ländern vorgestellt, die zeigen: Es geht auch anders. Und es wird eine erste Antwort auf die Frage gegeben, warum gerade in Deutschland, einem Land mit besonders viel Wahlfreiheit, die Transparenz des Systems so unterentwickelt ist.