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Vom Mars sieht die Erde ganz anders aus
von Evelyne Geist, Christine Lövenich, Elena Nürnberger, Katrin Stapel und Carmen GenschObwohl der Mars der erdähnlichste aller Planeten ist, bietet er den Besuchern von der Erde keine lebensfreundliche Umgebung.
Doch die Wissenschaft unseres Jahrhunderts macht vieles möglich, und die literarische Denkweise auch.
Aus der Ferne betrachtet kann man in einer Geschichte das Alltägliche unseres Lebens gut verallgemeinern, Abstand gewinnen, möglicherweise auch Lebensorientierung finden.
Die Geschichten sind gegenwärtig, sie unterscheiden sich von dem, was vor dreißig Jahren bedeutungsvoll war.
Sie sind kontrastreich und zeitbezogen, die Charaktere oft
widersprüchlich. Sensibel können sie sein, aber auch grausam.
Das Buch ist ein Spiegel unserer Zeit.
Doch die Wissenschaft unseres Jahrhunderts macht vieles möglich, und die literarische Denkweise auch.
Aus der Ferne betrachtet kann man in einer Geschichte das Alltägliche unseres Lebens gut verallgemeinern, Abstand gewinnen, möglicherweise auch Lebensorientierung finden.
Die Geschichten sind gegenwärtig, sie unterscheiden sich von dem, was vor dreißig Jahren bedeutungsvoll war.
Sie sind kontrastreich und zeitbezogen, die Charaktere oft
widersprüchlich. Sensibel können sie sein, aber auch grausam.
Das Buch ist ein Spiegel unserer Zeit.