2015 Gedankenstriche von Monika Grütters | Ein Journal des Kleist-Museums | ISBN 9783938008485

2015 Gedankenstriche

Ein Journal des Kleist-Museums

von Monika Grütters, herausgegeben von Wolfgang de Bruyn und Barbara Gribnitz
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang de Bruyn
Herausgegeben vonBarbara Gribnitz
Beiträge vonWolfgang Barthel
Beiträge vonChristina Dalchau
Beiträge vonWieland Förster
Beiträge vonBarbara Gribnitz
Beiträge vonWolfgang de Bruyn
Autor / AutorinMonika Grütters
Beiträge vonAnette Handke
Beiträge vonBeatrice Häusler
Beiträge vonManuela Kalk
Beiträge vonSabine Kunst
Beiträge vonNadja Kupsch
Beiträge vonBernd Leistner
Beiträge vonPeter Liebers
Beiträge vonHans-Jochen Marquardt
Beiträge vonPetra Paschinger
Beiträge vonLukas Nils Regeler
Beiträge vonEva Werth
Beiträge vonMartin Wilke
Beiträge vonTobias Witt
Buchcover 2015 Gedankenstriche | Monika Grütters | EAN 9783938008485 | ISBN 3-938008-48-2 | ISBN 978-3-938008-48-5

2015 Gedankenstriche

Ein Journal des Kleist-Museums

von Monika Grütters, herausgegeben von Wolfgang de Bruyn und Barbara Gribnitz
Mitwirkende
Herausgegeben vonWolfgang de Bruyn
Herausgegeben vonBarbara Gribnitz
Beiträge vonWolfgang Barthel
Beiträge vonChristina Dalchau
Beiträge vonWieland Förster
Beiträge vonBarbara Gribnitz
Beiträge vonWolfgang de Bruyn
Autor / AutorinMonika Grütters
Beiträge vonAnette Handke
Beiträge vonBeatrice Häusler
Beiträge vonManuela Kalk
Beiträge vonSabine Kunst
Beiträge vonNadja Kupsch
Beiträge vonBernd Leistner
Beiträge vonPeter Liebers
Beiträge vonHans-Jochen Marquardt
Beiträge vonPetra Paschinger
Beiträge vonLukas Nils Regeler
Beiträge vonEva Werth
Beiträge vonMartin Wilke
Beiträge vonTobias Witt
Das vierte Museumsjournal steht im Zeichen der am 6. Oktober 2015 eröffneten Sonderausstellung „Euer Kleist! Spielt ihr ihn? Inszenierungen im geteilten Deutschland“. Es enthält die Reden zur Eröffnung sowie Beiträge der Kuratorin und ihrer Mitarbeiterin. Weiterhin beinhaltet das Journal einen poetischen Text des Bildhauers Wieland Försters, die Vorstellung des diesjährigen Kleist-Förderpreisträgers Lukas Linder und erstmalig auch eine Kritik einer aktuellen Kleist-Inszenierung. Wie stets runden ein Blick in die Sammlung, ein Jahresrückblick, vermischte Nachrichten sowie der zweite Teil der Chronik das Heft ab.