Kopernikus und die Juden von Daniel Gruber | Die Trennung von Kirche und Glauben | ISBN 9783938159804

Kopernikus und die Juden

Die Trennung von Kirche und Glauben

von Daniel Gruber, aus dem Englischen übersetzt von Margrith Vonhuben
Buchcover Kopernikus und die Juden | Daniel Gruber | EAN 9783938159804 | ISBN 3-938159-80-4 | ISBN 978-3-938159-80-4
Christen, Juden, messianische Juden, Hebräische Wurzeln

Kopernikus und die Juden

Die Trennung von Kirche und Glauben

von Daniel Gruber, aus dem Englischen übersetzt von Margrith Vonhuben
Kopernikus publizierte 1543 die Ansicht, dass sich die Erde einmal täglich um sich selbst dreht und ihre Bahn um die Sonne zieht. Diese neue Sicht der Dinge führte zu Grundlagen, die später unsere Welt verändern sollten.
Was Kopernikus „entdeckte“ war bereits seit Jahrtausenden Tatsache; es wurde aber durch das damals vorherrschende Weltbild (geozentrisches Weltbild: alles dreht sich um die Erde im Mittelpunkt des Universums) nicht erkannt.
Daniel Gruber ist durch den vorliegenden biblisch-geschichtlichen Tatsachenbericht genau das gelungen: Beweismaterial, logische Tatsachen, die seit über 2000 Jahren in der Schrift nachzulesen sind, für uns verständlich so aufzudecken, dass uns plötzlich „die Schuppen von den AUgen fallen!“ und wir erkennen können!
Daniel Gruber führt uns durch biblische und historische Tatsachen, deckt Fehlentwicklungen der kirchlichen und jüdischen Systeme (Theologien) auf, die Israels Einmaligkeit zu ersetzen suchten. Er räumt in der Folge mit der Ersatztheologie auf und weist Israel die ROlle zu, die es von jeher vom Schöpfer aller Dinge erhalten hat: Das hebräische Volk als berufenes VOlk Gottes, das ihm gegebene Wort Gottes, das Land, die Stadt Jerusalem, der jüdische Messias,; die von ihm ausgegangene Gemeinschaft der Gläubigen, etc.
All das spielt für uns, die Weltgeschichte und die Zeit in der wir leben eine entscheidende Rolle!
Außerdem zeigt der Autor auf, wie „jüdisch-hebräisch“ Yeshua - im Gegensatz zum „griechischen“ Jesus Christus ist und erklärt dadurch den Messias, den Sohn Davids. Er weist auf die falschen Namen der „Testamente“ (welches es gar nicht gibt), sowie auf den biblischen Namen Gottes hin: Yahweh; der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs (Israels). --Auszug aus dem deutschen Vorwort von Heinz Suter, MA