Doberan - Heiligendamm. Geschichte des ersten deutschen Seebades von Adolf Nizze | Bade- und Kurbetrieb an der Ostseeküste, in Mecklenburg von 1793 bis 1938 | ISBN 9783938347225

Doberan - Heiligendamm. Geschichte des ersten deutschen Seebades

Bade- und Kurbetrieb an der Ostseeküste, in Mecklenburg von 1793 bis 1938

von Adolf Nizze
Mitwirkende
Autor / AutorinAdolf Nizze
Textauswahl vonHans J Herbst
Buchcover Doberan - Heiligendamm. Geschichte des ersten deutschen Seebades | Adolf Nizze | EAN 9783938347225 | ISBN 3-938347-22-8 | ISBN 978-3-938347-22-5
Geschichtsinteressierte Einwohner und Gäste.

Doberan - Heiligendamm. Geschichte des ersten deutschen Seebades

Bade- und Kurbetrieb an der Ostseeküste, in Mecklenburg von 1793 bis 1938

von Adolf Nizze
Mitwirkende
Autor / AutorinAdolf Nizze
Textauswahl vonHans J Herbst
Aus dem Vorwort des Autors. Ein mehr als zwanzigjähriger Aufenthalt im freundlichen Doberan hat in mir den Gedanken reifen lassen, den Versuch zu unternehmen, die in der Literatur und mündlichen Überlieferung vielfach verstreuten Nachrichten über die Entwicklung des ersten deutschen Seebades Doberan-Heiligendamm, über sein Badewesen und Badeleben in einer einheitlichen Darstellung zusammenzufassen. Da in den vorhandenen neueren Darstellungen der Gesamt-Geschichte Doberans das Badewesen und Badeleben erklärlicherweise nur einen verhältnismäßig beschränkten Raum einnimmt, so glaubte ich mit einer ausführlicheren Darstellung einem Bedürfnis entgegenzukommen und zugleich dazu beizutragen, diese kultur-historisch so bedeutungsvolle Zeit der Vergessenheit zu entreißen und lebendig zu erhalten. Ich habe dabei die Quellen absichtlich in weitem Umfange selbst sprechen lassen, weil sie am wahrsten und unmittelbarsten den Geist, die Gesinnungen und Gefühle der früheren Zeiten widerspiegeln. Dasselbe erhoffe ich von den Alt-Doberan-Heiligendammer Bildern und Portraits, die teilweise hier zum ersten Male veröffentlicht werden. Es sei mir gestattet, auch hier allen denen meinen verbindlichsten und aufrichtigen Dank auszusprechen, die mich bei meiner Arbeit so bereitwillig unterstützt haben.