Die Grenze im Kopf von Michael Meyen | Journalisten in der DDR | ISBN 9783938714164

Die Grenze im Kopf

Journalisten in der DDR

von Michael Meyen und Anke Fiedler
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Meyen
Autor / AutorinAnke Fiedler
Interview mitRalf Bachmann
Interview mitGünter Böhme
Interview mitManfred Bogisch
Interview mitWerner Fahlenkamp
Interview mitGerhard Fischer
Interview mitAxel Kaspar
Interview mitKlaus Huhn
Interview mitHans Modrow
Interview mitHeinz Florian Oertel
Interview mitGünter Schabowski
Interview mitHans-Dieter Schütt
Interview mitAngelika Unterlauf
Buchcover Die Grenze im Kopf | Michael Meyen | EAN 9783938714164 | ISBN 3-938714-16-6 | ISBN 978-3-938714-16-4
Die reich bebilderte Publikation "Wie im Westen, nur anders" richtet sich an Leserinnen und Leser, die den unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten der Menschen in der DDR auf die Spur kommen und DDR-Geschichte aus einem neuen Blickwinkel kennenlernen wollen.

Die Grenze im Kopf

Journalisten in der DDR

von Michael Meyen und Anke Fiedler
Mitwirkende
Autor / AutorinMichael Meyen
Autor / AutorinAnke Fiedler
Interview mitRalf Bachmann
Interview mitGünter Böhme
Interview mitManfred Bogisch
Interview mitWerner Fahlenkamp
Interview mitGerhard Fischer
Interview mitAxel Kaspar
Interview mitKlaus Huhn
Interview mitHans Modrow
Interview mitHeinz Florian Oertel
Interview mitGünter Schabowski
Interview mitHans-Dieter Schütt
Interview mitAngelika Unterlauf
'Kommunisten sind Großideologen. Immer. In einer Kommunistischen Partei können Sie deshalb alles werden: Theaterintendant, Zoodirektor, Journalist. Sie sind und bleiben in erster Linie Ideologe.' (Günter Schabowski) Wer wurde tatsächlich Journalist in der DDR? In 31Gesprächen und Lebensgeschichten gibt dieses Buch Antworten darauf, wie zentrale Figuren des DDR-Journalismus ihren Weg in den Beruf fanden: Heinz Florian Oertel und Hans-Dieter Schütt, Christoph Funke, Angelika Unterlauf und Brigitte Zimmermann, Volker Kluge, Klaus Raddatz und viele andere. In den Interviews wird deutlich, welches Bild sie von ihrer Tätigkeit und ihren Einflussmöglichkeiten hatten, welche Rahmenbedingungen und Atmosphären ihren Arbeitsalltag prägten. Diese persönlichen Einblicke in den sozialistischen Medienapparat und ihre abschließende Verdichtung zu einer Kollektivbiografie stellen einen wichtigen Beitrag zur bislang ungeschriebenen Geschichte des DDR-Journalismus dar.