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Chronik der Stadt Mühlhausen in Thüringen. BAND 7 (1976-2000)
- Gesamtausgabe in 8 Bänden -
von Gunter Görner und Beate KaiserGESAMTAUSGABE DER CHRONIK DER STADT MÜHLHAUSEN IN 8 BÄNDEN. Band 1 bis 4 von Reinhard Jordan und Band 5 bis 8 von Gunter Görner und Beate Kaiser. Band 7 mit 432 Seiten sowie 242 Abbildungen, mit 7 s/w Illustrationen, 204 schwarz/weiß und 39 Farbfotos sowie 4 Zeichnungen, 1. Auflage 2006
Aus dem Vorwort der Autoren:
In Anbetracht der vielen tausend Fakten, die in der Chronik erfasst worden sind, kann trotz sorgfältiger Recherche nicht ausgeschlossen werden, dass dennoch einige fehlerhaft sind. Alle Informationen werden nach bestem Gewissen, jedoch ohne jede Gewähr veröffentlicht. Notwendige Korrekturen bitten wir an das Stadtarchiv Mühlhausen zu übermitteln, damit diese in den noch erscheinenden Registerband oder in eine spätere Auflage der Chronik aufgenommen werden können.
Als Quellen haben wir vor allem die Bestände des Stadtarchivs Mühlhausen, insbesondere die Protokolle der Stadtverordnetenversammlung bzw. des Stadtrates, die für den Berichtszeitraum relevanten städtischen Akten und die Zeitungssammlung benutzt. Auch verschiedene Ämter der Stadtverwaltung, die Polizeiinspektion Unstrut-Hainich und das Staatliche Umweltamt Sondershausen haben Daten für die Chronik zur Verfügung gestellt. Außerdem haben wir Aufzeichnungen aus den Archiven der Superintendentur des Evangelischen Kirchenkreises Mühlhausen und der katholischen Pfarrei Mühlhausen sowie des Pfarr-Archivs Divi-Blasii ausgewertet. Informationen von der Neuapostolischen Gemeinde Mühlhausen, der Evangelisch-Lutherischen Kantategemeinde, der Mühlhäuser Gemeinde der Zeugen Jehovas sowie von Mühlhäuser Unternehmen und Vereinen haben ebenfalls Eingang in die Chronik gefunden. Darüber hinaus waren Unterlagen der Mühlhäuser Garnison der Bundeswehr, der Freiwilligen Feuerwehr Mühlhausen sowie des Vereinsregisters beim Amtsgericht Mühlhausen von großem Nutzen. Eine von Frank Schulz erarbeitete und im Stadtarchiv in Maschinenschrift vorliegende „Chronik der Stadt Mühlhausen“, deren Hauptquellen die bis 1990 erschienene Tageszeitung „Das Volk“ und ab 1990 die Tageszeitung „Thüringer Landeszeitung“ sind, wurde gleichfalls ausgewertet.
Zum Gesamtprojekt:
Aus dem Vorwort der Autoren:
In Anbetracht der vielen tausend Fakten, die in der Chronik erfasst worden sind, kann trotz sorgfältiger Recherche nicht ausgeschlossen werden, dass dennoch einige fehlerhaft sind. Alle Informationen werden nach bestem Gewissen, jedoch ohne jede Gewähr veröffentlicht. Notwendige Korrekturen bitten wir an das Stadtarchiv Mühlhausen zu übermitteln, damit diese in den noch erscheinenden Registerband oder in eine spätere Auflage der Chronik aufgenommen werden können.
Als Quellen haben wir vor allem die Bestände des Stadtarchivs Mühlhausen, insbesondere die Protokolle der Stadtverordnetenversammlung bzw. des Stadtrates, die für den Berichtszeitraum relevanten städtischen Akten und die Zeitungssammlung benutzt. Auch verschiedene Ämter der Stadtverwaltung, die Polizeiinspektion Unstrut-Hainich und das Staatliche Umweltamt Sondershausen haben Daten für die Chronik zur Verfügung gestellt. Außerdem haben wir Aufzeichnungen aus den Archiven der Superintendentur des Evangelischen Kirchenkreises Mühlhausen und der katholischen Pfarrei Mühlhausen sowie des Pfarr-Archivs Divi-Blasii ausgewertet. Informationen von der Neuapostolischen Gemeinde Mühlhausen, der Evangelisch-Lutherischen Kantategemeinde, der Mühlhäuser Gemeinde der Zeugen Jehovas sowie von Mühlhäuser Unternehmen und Vereinen haben ebenfalls Eingang in die Chronik gefunden. Darüber hinaus waren Unterlagen der Mühlhäuser Garnison der Bundeswehr, der Freiwilligen Feuerwehr Mühlhausen sowie des Vereinsregisters beim Amtsgericht Mühlhausen von großem Nutzen. Eine von Frank Schulz erarbeitete und im Stadtarchiv in Maschinenschrift vorliegende „Chronik der Stadt Mühlhausen“, deren Hauptquellen die bis 1990 erschienene Tageszeitung „Das Volk“ und ab 1990 die Tageszeitung „Thüringer Landeszeitung“ sind, wurde gleichfalls ausgewertet.
Zum Gesamtprojekt: