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Wohnen im Bestand: Nachfrageorientierung als Perspektive
Anforderungen, Konzepte und Good Practices für Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung
herausgegeben von Manfred Röber und Heidi SinningDemografischer Wandel lässt die Nachfrage nach Wohnungen zurückgehen. Nur Wohnungsunternehmen, die die Nachfrageorientierung als unternehmenspolitische Perspektive mit attraktiven Angeboten in die Praxis umsetzen, werden sich am Markt behaupten können.
Für eine entsprechende bestandsorientierte Stadt- und Wohnungsentwicklung sind zielgruppenspezifische Wohnformen, ein qualitätsvolles Wohnumfeld mit einer intakten Infrastruktur, die Beteiligung der Mieter sowie zielgruppenadäquate Dienstleistungen – vermittelt durch ein modernes Marketing – unabdingbar. Die Publikation präsentiert den Stand der wissenschaftlichen Diskussion und stellt Good Practice-Beispiele aus Leipzig, Berlin, Frankfurt, Gera, Schwerin, Gotha, Rudolstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Suhl, Leipzig, Hamburg, Borken, Gelsenkirchen, Leinefelde, Nürnberg, Bremen, Stuttgart, Lübbenau und Den Haag vor: Sie können sowohl für die Wohnungswirtschaft als auch für die Stadtentwicklung im Sinne einer nachfrageorientierten Bestandsentwicklung als vorbildlich betrachtet werden.
Für eine entsprechende bestandsorientierte Stadt- und Wohnungsentwicklung sind zielgruppenspezifische Wohnformen, ein qualitätsvolles Wohnumfeld mit einer intakten Infrastruktur, die Beteiligung der Mieter sowie zielgruppenadäquate Dienstleistungen – vermittelt durch ein modernes Marketing – unabdingbar. Die Publikation präsentiert den Stand der wissenschaftlichen Diskussion und stellt Good Practice-Beispiele aus Leipzig, Berlin, Frankfurt, Gera, Schwerin, Gotha, Rudolstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Suhl, Leipzig, Hamburg, Borken, Gelsenkirchen, Leinefelde, Nürnberg, Bremen, Stuttgart, Lübbenau und Den Haag vor: Sie können sowohl für die Wohnungswirtschaft als auch für die Stadtentwicklung im Sinne einer nachfrageorientierten Bestandsentwicklung als vorbildlich betrachtet werden.