Zwölfstrang-DNS - Das Erbe des Lichts von Anne Brewer | Durch die erweiterte DNS zur Quelle höheren Wissens | ISBN 9783939570141

Zwölfstrang-DNS - Das Erbe des Lichts

Durch die erweiterte DNS zur Quelle höheren Wissens

von Anne Brewer, aus dem Englischen übersetzt von Martin Rometsch
Buchcover Zwölfstrang-DNS - Das Erbe des Lichts | Anne Brewer | EAN 9783939570141 | ISBN 3-939570-14-1 | ISBN 978-3-939570-14-1
Autorenbild

Zwölfstrang-DNS - Das Erbe des Lichts

Durch die erweiterte DNS zur Quelle höheren Wissens

von Anne Brewer, aus dem Englischen übersetzt von Martin Rometsch
Der Mensch wäre eigentlich ein machtvolles Wesen, hätten seine galaktischen „Schöpfer“ (Plejadier, Sirianer und Nibiruaner) ihn nicht vor Jahrmillionen aus Eigennutz auf eine zweisträngige DNS reduziert und ihn um sein spirituelles Erbe gebracht. Alles, was für ein physisches Überleben notwendig war, blieb den Menschen mit der Zweistrang-DNS zwar erhalten, das Band des Lichts jedoch, das sie an höhere geistige Quellen anschloss, war unterbrochen. Nun haben sich die Nachkommen der „Schöpfer“ zur „Lichtfamilie“ zusammengeschlossen und kehren zurück, um ihre karmischen Schulden zu tilgen und ihren menschlichen Geschwistern zurückzugeben, was ihnen zusteht:
Die Autorin Anne Brewer beschreibt aus ihrer eigenen Erfahrung, wie die DNS wieder von zwei auf zwölf Stränge erweitert werden kann. Der erste Schritt ist, die seelisch-geistigen Bereiche zu klären und zu entwickeln: Wut loslassen, mit Wut umgehen, Hellhörigkeit und Hellsichtigkeit entfalten, die eigene Macht wieder an sich nehmen, Illusionen aufgeben, Angst und Schuld auflösen. Danach können die zwölf Stränge an das endokrine System angeschlossen, in den feinstofflichen Körper integriert und ausbalanciert werden. Das Band des Lichts ist damit wiederhergestellt.
Durch die Neubündelung der DNS werden alle, auch die höheren Chakras (Energiezentren) wieder voll funktionstüchtig. Dadurch erhält der Mensch sein lichtvolles Erbe zurück – er ist nun uneingeschränkt fähig, Informationen aus höheren geistigen Quellen zu empfangen und dorthin zu senden.