Für kulturgeschichtlich interessierte Leser, Schwerpunkt Geschichte des Handwerks
Das Handwerk
Eine kulturgeschichtliche Reise von der Frühzeit der Menschheit bis zur Gegenwart
von Dieter Schneider„Das Handwerk hat goldenen Boden“, eine überlieferte Erkenntnis, die auch nach jahrzehntelangem stürmischen technischen Fortschritt aktuell ist. Darüber hinaus ist es kaum übertrieben, dass das Handwerk den Menschen erst zu dem gemacht hat, was er heute ist – oder was er bis vor einigen Jahrzehnten war?
Im Rückblick auf die mehrtausendjährige Geschichte der Menschheit gibt der Autor einen interessanten Einblick in die Entwicklung der Handwerke von den frühen Kulturen des Fruchtbaren Halbmonds über Antike und Mittelalter bis in unsere Tage. Hierbei ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise erkennbar, da das Handwerk die Entwicklung der Gesellschaft in technischer wie kultureller Hinsicht beeinflusst und spiegelt.
Das Buch wendet sich an kulturgeschichtlich interessierte, die das Handwerk und seine vielen Verdienste schätzen können.
Über den Autor:
Prof. em. Dr. Dieter Schneider, der aus einer Schuhmacherfamilie stammt, legt hier als heimatverbundener Christ auf 350 Seiten ein leidenschaftliches Werk zur Geschichte des Handwerks vor. Mit viel Herzblut geht er der Entwicklung des Handwerks im Allgemeinen und des Schuhmacherhandwerks im Besonderen nach, wobei er den Handwerkern und Handwerkerinnen ebenso wie seinem Vater und Bruder ein ehrendes Gedenken widmet.
Im Rückblick auf die mehrtausendjährige Geschichte der Menschheit gibt der Autor einen interessanten Einblick in die Entwicklung der Handwerke von den frühen Kulturen des Fruchtbaren Halbmonds über Antike und Mittelalter bis in unsere Tage. Hierbei ist eine ganzheitliche Betrachtungsweise erkennbar, da das Handwerk die Entwicklung der Gesellschaft in technischer wie kultureller Hinsicht beeinflusst und spiegelt.
Das Buch wendet sich an kulturgeschichtlich interessierte, die das Handwerk und seine vielen Verdienste schätzen können.
Über den Autor:
Prof. em. Dr. Dieter Schneider, der aus einer Schuhmacherfamilie stammt, legt hier als heimatverbundener Christ auf 350 Seiten ein leidenschaftliches Werk zur Geschichte des Handwerks vor. Mit viel Herzblut geht er der Entwicklung des Handwerks im Allgemeinen und des Schuhmacherhandwerks im Besonderen nach, wobei er den Handwerkern und Handwerkerinnen ebenso wie seinem Vater und Bruder ein ehrendes Gedenken widmet.