Die Butter vom Brot von Hans Brinkmann | Gesellschaftsroman | ISBN 9783939927051

Die Butter vom Brot

Gesellschaftsroman

von Hans Brinkmann
Buchcover Die Butter vom Brot | Hans Brinkmann | EAN 9783939927051 | ISBN 3-939927-05-8 | ISBN 978-3-939927-05-1

„komisch, frech, nachdenklich“ - Neue Westfälische -
„intelligent, durchdacht und sprachmächtig“ - Freie Presse -
„kritisch und bitterböse“ - angezettelt -
„Hier spielt ein Autor auf höchstem Niveau mit seinen Lesern“ - ad rem -
„ein leidenschaftliches Engagement als Monolog gegen konventionelle Denkbarrieren“ - Neue Westfälische -
„Roman in dem wortgewaltig und sprachverliebt geschimpft, disputiert, gegrandelt und gezündelt wird“ - Dresdner Literaturkalender„ -
dieser Roman gehört in Gesellschaft gelesen. und zwar stets laut und am besten vielstimmig“ - die hausmeisterin -
„Das Cover selbst soll andeuten: Dieses Buch verkauft sich wie geschnitten Brot. Und das wäre nicht das schlechteste, würde dies doch anzeigen, dass viele Menschen über einen guten Geschmack verfügen.“ - Regjo, Leipzig -
„all die zerstörten Leben, die Existenzängste und falschen Pfade, die dieses Buch uns auftischt, sind so intelligent und schwarzhumorig verquirlt, dass es unbedingt lohnt, den schweren Brocken zu schlucken“ - Stadtstreicher -

Die Butter vom Brot

Gesellschaftsroman

von Hans Brinkmann
Nach vier Jahrzehnten Arbeit im Zeichen der Dichtkunst legt Hans Brinkmann erstmals einen Roman vor. So nimmt nicht wunder, dass man sich – im besten Sinne – auf einiges gefasst machen kann: die virtuose Akribie des Lyrikers in beißende Rollenprosa gegossen. In ungewöhnlicher Montage-Technik, mit messerscharfem Blick für all das, was bei uns im Argen liegt, liefert der Autor ein bitterböses und zugleich höchst unterhaltsames Gesellschaftsporträt ab. Zu Wort kommen sie alle; die Typen, die uns umgeben, von denen wir lesen, hören, reden, die wir treffen, die wir sind: Rentner und frustrierte Alleinerziehende, Finanzhaie und Schlägertypen, Neonazis und Schriftsteller, Ex-, Alt- und Möchtegernlinke, Sozis und Prügelknaben, Borderliner und Liberale, Christdemokraten und Künstler, Normalos und gläserne Menschen. Böse Zungen in bester Gesellschaft!