„Günter Saalmann erzählt mit feinem Verständnis und behutsamer Sprache vom verwirrenden, mühsamen Ankommen in einem neuen Land.“ - Frankfurter Rundschau -
"'Fiedlerin auf dem Dach' gehört zu Recht zu einem der besten Bücher des Jahres.„ - Freie Presse -
“ein berührender Roman„ - Das Magazin -
“Ich habe noch nie ein so genau recherchiertes, spannendes Buch aus diesem Milieu gelesen.„ - Eulenspiegel -
“Eben deshalb, weil das ungewöhnliche Buch das Gewöhnliche in unserem Land beschreibt, ungnädig, gnadenlos, passt es in diese Zeit.„ - Leipziger Volkszeitung -
“Geschickt nutzt Saalmann für den unpopulären Stoff Klischees als Fußangeln und entwickelt aus der herzergreifenden Familientragödie einen Sozialthriller.„ - Neues Deutschland -
“Den Mainstream steuert dieser Autor mit seiner selbstbewussten Themenwahl nicht an.„ - Am Erker -
“Ein schönes Buch. Geschenktipp!„ - Stadtstreicher -
“eine bemerkenswerte Geschichte„ / “wundervolles Buch„ / “Oder, um noch einmal so hoch zu greifen, wie es überhaupt möglich ist: In Kafkas 'Schloß', das auch eine Einwanderung behandelt, streiten die Figuren um die richtige Auslegung der Ereignisse, sie wollen die Macht erstreiten, indem sie die richtige Geschichte erzählen. In der 'Fiedlerin' erliegt Klawdia der Geschichte, die von ihr erzählt wird.„ - bausparbuddhajaegerzaun -
“Saalmanns Roman macht nachdenklich, hinterläßt Fragen, bringt zum Grübeln. Er ist – kurz gesagt – lesens- und empfehlenswert und nicht nur für Erwachsene!„ - We read Indie -
“Wer wissen will, was Russlanddeutsche aus Kasachstan in die Bundesrepublik zieht, erfährt’s in diesem Roman. Das erste Kapitel, es spielt im Flugzeug, ist schön skurril.„ - Dresdner Neueste Nachrichten -
“Der kleine, thematisch vielschichtige Roman erzählt spannend von Sehnsucht, dem schwierigen Ankommen und kriminellen Machenschaften." - Besprechungsdienst für öffentliche Bibliotheken
Nach preisgekrönten Jahrzehnten als Kinderbuchautor legt Günter Saalmann nun einen Roman für Erwachsene vor. Aus der Perspektive der Tochter Klawdia Wessely schildert er den schwierigen Weg einer kasachstan-deutschen Familie, die in einem Land heimisch zu werden versucht, das ihr doch fremder begegnet, als sie voller Vorfreude ahnen konnte.