Die Darmnosoden in der homöopathischen Praxis von John Saxton | Mit Fallbeispielen bei Mensch und Tier | ISBN 9783939931881

Die Darmnosoden in der homöopathischen Praxis

Mit Fallbeispielen bei Mensch und Tier

von John Saxton
Buchcover Die Darmnosoden in der homöopathischen Praxis | John Saxton | EAN 9783939931881 | ISBN 3-939931-88-8 | ISBN 978-3-939931-88-1

Die Darmnosoden in der homöopathischen Praxis

Mit Fallbeispielen bei Mensch und Tier

von John Saxton
Das umfassendste Werk über die Darmnosoden, mit vielen interessanten Fallbeispielen bei Mensch und Tier - von einem der erfahrensten Homöopathen Englands. Die als Darmnosoden bekannte Gruppe von Enterobakterien umfasst elf Arzneimittel, die sowohl im Hinblick auf ihre Herkunft als auch auf ihre therapeutischen Möglichkeiten einzigartig sind. Obgleich es einige Indikationen für Akutfälle gibt, erweisen sie sich doch als besonders hilfreich bei der miasmatischen Behandlung chronischer Krankheiten. Saxton vermag es, das über diese wichtige Mittelgruppe bisher nur bruchstückhaft vorhandene Wissen zu konzentrieren und zu ergänzen und veranschaulicht es anhand hochkarätiger Fallbeispiele bei Mensch und Tier. Auch arbeitet er klar die Essenz der ganzen Gruppe sowie der einzelnen Darmnosoden heraus. Die Fälle sind lebendig und erfrischend. Ob Juckreiz bei einem Rüden, Entzündung beim Graupapagei, eine Dame mit Migräne oder eine Ärztin mit Erschöpfungszustand – die Charakteristik jeder Darmnosode wird gleichermaßen treffend herausgearbeitet. Es ist ein echtes Lesevergnügen, einem so versierten homöopathischen Kliniker über die Schulter schauen zu können. John Saxton zeigt, wie Darmnosoden auch angezeigte Mittel unterstützen können und den Heilungsverlauf oft dramatisch beschleunigen.
„Das Schönste an diesem Buch ist Saxtons Aufrichtigkeit. Er ist durchaus selbstkritisch und erörtert auch strittige Punkte. Das sind Fallbeschreibungen in der Tradition von Tyler und Wright Hubbard – ein aufrichtiger und uneitler Kliniker, der nüchtern und engagiert von seiner täglichen Arbeit berichtet.“ Robert Bridge