Vom Kriege von Carl von Clausewitz | Vollständige letzte Fassung von 1832 | ISBN 9783940185112

Vom Kriege

Vollständige letzte Fassung von 1832

von Carl von Clausewitz, Vorwort von Patrick Horvath
Mitwirkende
Autor / AutorinCarl von Clausewitz
Vorwort vonPatrick Horvath
Einführung vonMarie von Clausewitz
Buchcover Vom Kriege | Carl von Clausewitz | EAN 9783940185112 | ISBN 3-940185-11-6 | ISBN 978-3-940185-11-2
Interessierte an Militärgeschichte, Militärpolitik, Politik, strategisches und taktisches Denken, Kriegspsychologie und Kriegsphilosophie

Vom Kriege

Vollständige letzte Fassung von 1832

von Carl von Clausewitz, Vorwort von Patrick Horvath
Mitwirkende
Autor / AutorinCarl von Clausewitz
Vorwort vonPatrick Horvath
Einführung vonMarie von Clausewitz
Kurzbeschreibung
UNGEKÜRZTE FASSUNG
Mit einem Vorwort des Philosophen, Politwissenschaftlers, Publizisten und Historikers Dr. Patrick Horvath
16 Jahre lang arbeitete General Carl Philipp Gottlieb von Clausewitz (1780-1831) an seinem bahnbrechenden militärtheoretischen Werk Vom Kriege. Von einer vollständigen Veröffentlichung zu Lebzeiten sah er ab und verfügte, dass seine Frau, Marie von Clausewitz, die letzte und endgültige Fassung erst nach seinem Tode veröffentlichen sollte. Diese letzte und vollständige Fassung aus dem Jahre 1832 liegt dem Leser in dieser Ausgabe vor.
Durch Vom Kriege wurde Carl von Clausewitz zu einem der wichtigsten Heeresreformer der letzten 200 Jahre. Insbesondere sein Anliegen, über das Studium der Politik- und Kriegsgeschichte zu logischen Prinzipien der Kriegsführung zu gelangen und auf dem Weg dorthin nicht nur die Physiologie, sondern auch die Psychologie des Krieges zu beleuchten, macht ihn bis zum heutigen Tage praktisch relevant: Seine Methode der Abschreckung durch ein großes Heer und umfassende Kriegsmaterialien wird immer noch von den Krieg führenden Nationen angewandt.
Neben Sun Tzu’s Über die Kunst des Krieges gilt Clausewitz’ Vom Kriege als das einflussreichste Werk über die Theorie und Strategie des Krieges in der Geschichte der Menschheit überhaupt. Es führt den Krieg und die Kriegsführung auf ihre einfachsten Elemente zurück.
Ob wir Kriege befürworten oder ablehnen, sie sind Bestandteile unserer Geschichte und Kultur: Wollen wir unsere Kultur verstehen und unsere Zukunft in Frieden gestalten, müssen wir unsere Kriege verstehen und bewältigen.