Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570) von Rudolf Keller | Wittenberger Humanist, Schüler und Vertrauter Melanchthons | ISBN 9783940803207

Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570)

Wittenberger Humanist, Schüler und Vertrauter Melanchthons

von Rudolf Keller und weiteren, mit Werner K. Blessing und Dieter J. Weiß, herausgegeben von Andreas Gößner
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Gößner
Zusammen mitWerner K. Blessing
Zusammen mitDieter J. Weiß
Autor / AutorinRudolf Keller
Autor / AutorinAndreas Gößner
Autor / AutorinNiklas Holzberg
Autor / AutorinOrtun Riha
Autor / AutorinWolfgang Huber
Autor / AutorinHeiner Lück
Autor / AutorinMichael Schlosser
Buchcover Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570) | Rudolf Keller | EAN 9783940803207 | ISBN 3-940803-20-0 | ISBN 978-3-940803-20-7
Inhaltsverzeichnis 1

Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570)

Wittenberger Humanist, Schüler und Vertrauter Melanchthons

von Rudolf Keller und weiteren, mit Werner K. Blessing und Dieter J. Weiß, herausgegeben von Andreas Gößner
Mitwirkende
Herausgegeben vonAndreas Gößner
Zusammen mitWerner K. Blessing
Zusammen mitDieter J. Weiß
Autor / AutorinRudolf Keller
Autor / AutorinAndreas Gößner
Autor / AutorinNiklas Holzberg
Autor / AutorinOrtun Riha
Autor / AutorinWolfgang Huber
Autor / AutorinHeiner Lück
Autor / AutorinMichael Schlosser
Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).