Ermittlung der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte in drei ausgewählten Bioenergie-Regionen von Johannes Rupp | ISBN 9783940920171

Ermittlung der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte in drei ausgewählten Bioenergie-Regionen

von Johannes Rupp, Katharina Heinbach, Astrid Aretz und André Schröder
Mitwirkende
Autor / AutorinJohannes Rupp
Autor / AutorinKatharina Heinbach
Autor / AutorinAstrid Aretz
Autor / AutorinAndré Schröder
Buchcover Ermittlung der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte in drei ausgewählten Bioenergie-Regionen | Johannes Rupp | EAN 9783940920171 | ISBN 3-940920-17-7 | ISBN 978-3-940920-17-1

Ermittlung der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte in drei ausgewählten Bioenergie-Regionen

von Johannes Rupp, Katharina Heinbach, Astrid Aretz und André Schröder
Mitwirkende
Autor / AutorinJohannes Rupp
Autor / AutorinKatharina Heinbach
Autor / AutorinAstrid Aretz
Autor / AutorinAndré Schröder
Die Schriftenreihe stellt die wesentlichen Ergebnisse und methodische Vorgehensweise des Forschungsvorhabens „Ermittlung der Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte in drei ausgewählten Bioenergie- Regionen“ vor. Als Teil der Begleitforschung der Fördermaßnahme „Bioenergie-Regionen“ quantifizierte das IÖW in diesem Vorhaben die direkt durch die Bioenergie erzielte Wertschöpfung und Beschäftigung in den drei Bioenergie-Regionen Bodensee, Mittelhessen und Mecklenburgische Seenplatte für die Jahre 2009, 2012 und 2015. Dafür setzte das IÖW sein WeBEE-Modell ein, das alle Wertschöpfungsschritte von der Produktion über den Betrieb bis zum Rückbau einer Anlage abbildet. Für das Jahr 2012 ermittelte das IÖW für die drei Regionen regionale Wertschöpfungseffekte durch Bioenergie von fünf bis 15 Millionen Euro pro Region. Zudem waren mit der Bioenergienutzung pro Region Beschäftigungseffekte in einer Größenordnung von 80 bis 200 Vollzeit-Arbeitsplätzen verbunden. Die Schriftenreihe stellt nicht nur direkte, sondern auch indirekte Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte vor, welche im Rahmen des Vorhabens ermittelt wurden. Diese entstehen durch den Bezug von Vorleistungen d. h. Gütern und Dienstleistungen in vorgelagerten Wertschöpfungsstufen.