Skulpturengarten Villa Schöningen | ISBN 9783940953582

Skulpturengarten Villa Schöningen

herausgegeben von Mathias Döpfner
Mitwirkende
Herausgegeben vonMathias Döpfner
Beiträge vonMax Hollein
Beiträge vonMarc Fischer
Buchcover Skulpturengarten Villa Schöningen  | EAN 9783940953582 | ISBN 3-940953-58-X | ISBN 978-3-940953-58-2

Skulpturengarten Villa Schöningen

herausgegeben von Mathias Döpfner
Mitwirkende
Herausgegeben vonMathias Döpfner
Beiträge vonMax Hollein
Beiträge vonMarc Fischer
Mit privaten Mitteln restauriert und betrieben, beherbergt die Villa Schöningen an historisch bedeutender Stelle eine Ausstellung zur Geschichte der Berliner Mauer, insbesondere an diesem besonderen Ort. Die Villa selbst steht nämlich auf einem Grenzgrundstück an der Glienicker Brücke, wo über Jahrzehnte hinweg die verfeindeten Blöcke ihre 'verbrannten' Spionageabteilungen austauschten.
Heute sind das wichtige Informationen, die den Ort im Gedächtnis halten; auch mögen sie den ein oder anderen Künstler beflügeln wie etwa Jonathan Meese. Deren Sprache ist aber ganz sicher eine andere, eine offene, sie kündet von der Freiheit, und sie kündet natürlich zuallererst von der Freiheit der Kunst.
Im Garten der Villa versammelt sich daher eine schöne Reihe bronzener oder metallener Werke von There are several works made of metal or bronze in the garden by: Bruno Gironcoli, Stella Hamberg, Uwe Henneken, Thomas Kiesewetter, Maix Mayer, Jonathan Meese, Chris Ofili, Manfred Pernice, Tal R, Anselm Reyle, Thomas Schütte, Katja Strunz, Franz West.
Operated and restored privately, and occupying an important historic site, Villa Schöningen houses an exhibition that deals especially with the history of the Berlin Wall in this special location. The Vila itself is situated on a section of the border near the Glienicker Brücke, where over a number of decades, the enemy blocs would have exchanged members of their 'compromised' intelligence services.
Nowadays, this constitutes important information that keeps the memory of the place alive; it may serve to inspire this or that artist, as it did for a work of Jonathan Meese in the garden. However, the language is altogether different: it is open, and of course, it speaks of freedom, first and foremost of the freedom of art.