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„Kein Katalog“ ist eine Publikation über das kulturelle Veranstaltungsjahr 2010 des Hildesheimer Salon e. V. „Kein Katalog“ spielt mit dem konventionellen Format des Katalogobjektes, indem er dem Leser inoffizielle Dokumente zeigt, sowie die Möglichkeit zur non-linearen Rezeption bietet.
Der Salon ist ein Ort internationalen und interdisziplinären Austausches, in dem Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Kunst, Literatur, Theater und Kino stattfinden. „Kein Katalog“ spiegelt diese kulturelle Mischung wieder und beinhaltet prägnante Momente in der Entstehung von Kulturvermittlung in Form von Radiointerviews, Texte über die Künstler, Biografien, Emails, Briefe, Formalia, Bildern der Kunstwerke und Dokumentationsbildern. Durch ihn werden Prozesse sichtbar gemacht, die sonst im Verborgenen bleiben und der Zuschauer mit dem Endprodukt einer Ausstellung, eines Konzertes oder einer Lesung konfrontiert wird. „Kein Katalog“ wirft die Frage auf, ob man die Kontinuität von Prozessen, in denen Konzeption und Produktion entstehen, visuell wahrnehmbar machen kann. Auf diese Weise verbildlicht er simultan Produktion und Reflexion.
Er beinhaltet die Texte, Material und Kunstwerke von über 40 internationalen Kunst- und Kulturschaffenden. Das Textmaterial ist in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch verfasst.
Der Salon ist ein Ort internationalen und interdisziplinären Austausches, in dem Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Kunst, Literatur, Theater und Kino stattfinden. „Kein Katalog“ spiegelt diese kulturelle Mischung wieder und beinhaltet prägnante Momente in der Entstehung von Kulturvermittlung in Form von Radiointerviews, Texte über die Künstler, Biografien, Emails, Briefe, Formalia, Bildern der Kunstwerke und Dokumentationsbildern. Durch ihn werden Prozesse sichtbar gemacht, die sonst im Verborgenen bleiben und der Zuschauer mit dem Endprodukt einer Ausstellung, eines Konzertes oder einer Lesung konfrontiert wird. „Kein Katalog“ wirft die Frage auf, ob man die Kontinuität von Prozessen, in denen Konzeption und Produktion entstehen, visuell wahrnehmbar machen kann. Auf diese Weise verbildlicht er simultan Produktion und Reflexion.
Er beinhaltet die Texte, Material und Kunstwerke von über 40 internationalen Kunst- und Kulturschaffenden. Das Textmaterial ist in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch verfasst.