Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht … von Heinrich Heine | Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1822 | ISBN 9783941683877

Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht …

Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1822

von Heinrich Heine
Buchcover Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht … | Heinrich Heine | EAN 9783941683877 | ISBN 3-941683-87-X | ISBN 978-3-941683-87-7
Innenansicht 1

Berlin, wo man am klügsten ist und die meisten Dummheiten begeht …

Ein literarisches Stadtporträt aus dem Jahr 1822

von Heinrich Heine
»Berlin ist ein großes Krähwinkel.« Heinrich Heine Heinrich Heine muss Göttingen verlassen – wegen Verstoßes gegen das Keuschheitsgebot und die Duellgesetze. Ausgerechnet nach Berlin schickt Onkel Salomon den lebenstrunkenen Studiosus im März 1821. Gut zwei Jahre wird der gebürtige Rheinländer in Preußens Hauptstadt agieren – weniger an der Juristischen Fakultät der Universität als in Literarischen Salons und Zirkeln, Theatern und auf Bällen. Er wird seine ersten Bücher in der Maurerschen Buchhandlung und bei Dümmler veröffentlichen, mit Alexander von Humboldt, Chamisso oder Hegel zusammentreffen und »Briefe aus Berlin« schreiben, die Stadt, die er als Dichter, Satiriker und politischer Journalist wieder verlassen wird. Eine erquickliche Heine-Lektüre über Berlin, seinen Hof und die Berliner – trotz Streichungen der Zensoren.