Evaluation des Kommentieren-Bereichs des Beteiligungsportals des Landes Baden-Württemberg von Kai Masser | Im Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg - Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler. | ISBN 9783941738225

Evaluation des Kommentieren-Bereichs des Beteiligungsportals des Landes Baden-Württemberg

Im Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg - Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler.

von Kai Masser, Franziska Fischer und Tobias Ritter
Mitwirkende
Autor / AutorinKai Masser
Autor / AutorinFranziska Fischer
Autor / AutorinTobias Ritter
Buchcover Evaluation des Kommentieren-Bereichs des Beteiligungsportals des Landes Baden-Württemberg | Kai Masser | EAN 9783941738225 | ISBN 3-941738-22-4 | ISBN 978-3-941738-22-5
Beschreibung

Evaluation des Kommentieren-Bereichs des Beteiligungsportals des Landes Baden-Württemberg

Im Auftrag des Staatsministeriums Baden-Württemberg - Stabsstelle der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler.

von Kai Masser, Franziska Fischer und Tobias Ritter
Mitwirkende
Autor / AutorinKai Masser
Autor / AutorinFranziska Fischer
Autor / AutorinTobias Ritter
Immer mehr Bürgerinnen und Bürger sind immer weniger bereit, bloße Adressaten politischer Entscheidungen zu sein. Stattdessen wollen sie aktiv in politische Planungs- und Entscheidungsprozesse als Feedback-, Hinweis-, Ideen- oder Vorschlaggeber einbezogen werden. Auf der anderen Seite steigt die Bereitschaft aufseiten von Politik und Verwaltung, ihre Planungs- und Entscheidungsprozesse für die interessierte Bürgerschaft zu öffnen, indem sie den Bürgerinnen und Bürgern mithilfe neuer Medien nicht nur mehr Informationen als bisher bereitstellen, sondern auch auf neue internet- gestützte Beteiligungsverfahren und -methoden zurückgreifen – ein Trend, der sich auch in den mit den Begriffen E-Government, Open Government und Open Partizipation umschriebenen Reformbewegungen widerspiegelt. Vor diesem Hintergrund haben in der Praxis in den vergangenen Jahren insbesondere Online-Konsultationen als offene, moderierte Dialogverfahren speziell in der kommunalen Landschaft eine große Verbreitung gefunden.