OLFA 1-2: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2. von Prof. Dr. Günther Thomé | Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen | ISBN 9783942122047

OLFA 1-2: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2.

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen

von Prof. Dr. Günther Thomé und Dr. Dorothea Thomé
Mitwirkende
Autor / AutorinProf. Dr. Günther Thomé
Autor / AutorinDr. Dorothea Thomé
Buchcover OLFA 1-2: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2. | Prof. Dr. Günther Thomé | EAN 9783942122047 | ISBN 3-942122-04-9 | ISBN 978-3-942122-04-7
Backcover
Inhaltsverzeichnis
Innenansicht 1
Beschreibung
Deutsch- und Förderlehrkräfte, Logopädinnen, Studierende, LRS/Legasthenie-Therapeutinnen
Vorgängerauflagen wurden ausführlich von Frau Prof. Dr. Ada Sasse und Frau Prof. Dr. Renate Valtin beschrieben und rezensiert in „Deutsch Differenziert“ (Heft 4/2014, S. 16-23) und von Herrn Dipl. Psych. Rainer Mohr, Journal für Legasthenietherapie (Ausgabe 04/2014, ganze S. 4) , über die 6. Auflage 2021: https://www. legasthenietherapie-info. de/olfa-1-2-in-neuer-auflage. html

REZENSIONSZITAT
„Mit der OLFA 1-2 lässt sich auf Basis freier Texte eine sehr differenzierte Fehleranalyse durchführen. (...) Die OLFA 1-2 ist ein gut durchdachtes, informatives Instrument, das ein wenig Einarbeitung benötigt, dann aber eine sehr differenzierte Fehleranalyse bietet.“ (Rainer Mohr, Legasthenietherapie-info. de, Newsletter 02/2019)
REZENSIONSZITAT (bezieht sich auf eine Vorgängerauflage)
"Die pädagogischen und fachdidaktischen Vorteile von OLFA sind (vgl. Thomé und Thomé 2009) in den folgenden Punkten zusammengefasst: 'echte Förderdiagnostik' ..., Flexibilität des Einsatzes ..., keine Testsituation ... Motivationsförderung'.„ (A. Sasse und R. Valtin (2014): Rechtschreibdiagnose für freie Texte. Die Anwendung der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA). In “Deutsch differenziert 4/2014, S. 19)
„Thomé und Thomé ist es gelungen, eine durchdachte qualitative Fehleranalyse für Schüler der ersten und zweiten Klasse zu konstruieren. Insbesondere die Möglichkeit des Berechnens der einzelnen Kennwerte kann sehr überzeugen. (.) Insgesamt handelt es sich bei der OLFA 1-2 um ein sehr gelungenes Diagnoseinstrument für die qualitative Fehleranalyse.“ (Dipl.-Psych. Rainer Mohr, Journal für Legasthenietherapie, Ausgabe 4/2014)

OLFA 1-2: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2.

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten und für die Planung und Qualitätssicherung von Fördermaßnahmen

von Prof. Dr. Günther Thomé und Dr. Dorothea Thomé
Mitwirkende
Autor / AutorinProf. Dr. Günther Thomé
Autor / AutorinDr. Dorothea Thomé
Mit OLFA 1-2 (Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 1 und 2) liegt seit vielen Jahren ein bewährtes, früh einsetzbares und valides Förderdiagnose-Instrument für Kinder mit sehr großen or­tho­graphischen Schwierigkeiten (Rechtschreibschwäche, -störung, LRS, Legasthenie) vor. Frei formulierten Schülertexte (mit mindestens 100 Wörtern und/oder mindestens 60 Fehlern) werden mit der OLFA 1-2 einer entwickungsorientierten Fehleranalyse un­ter­zo­gen, die exakte Daten über das individuelle Kompe­tenz- und Leistungs­niveau erbringt, an die eine rechtzeitige und passgenaue För­derung und Therapie anknüpfen kann. Der or­tho­gra­phi­sche Leistungs- und Kom­pe­tenz­stand und die Lern­fortschritte können deutlich ab­ge­bil­det werden. Die OLFA-Er­geb­nisse erlauben eine mo­tivierende und individuelle Rück­mel­dung über Lernstand und -verlauf sowie eine effektive Planung und Durchführung von För­der- oder Therapie­maßnahmen. Vereinfachte Benutzung durch die Farbmarkierung der orthographischen Entwicklungsphasen, differenzierte OLFA-Liste jetzt auch für den Ein­satz in der Schweiz.