OLFA 3-9+: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9 und darüber von Prof. Dr. Günther Thomé | Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten für die Entwicklung effektiver Fördermaßnahmen, komplette Ökoherstellung | ISBN 9783942122221

OLFA 3-9+: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9 und darüber

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten für die Entwicklung effektiver Fördermaßnahmen, komplette Ökoherstellung

von Prof. Dr. Günther Thomé und Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé
Mitwirkende
Autor / AutorinProf. Dr. Günther Thomé
Autor / AutorinDr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé
Buchcover OLFA 3-9+: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9 und darüber | Prof. Dr. Günther Thomé | EAN 9783942122221 | ISBN 3-942122-22-7 | ISBN 978-3-942122-22-1
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Inhaltsverzeichnis
Beschreibung
Innenansicht 1
Für Studierende aller Lehrämter, der Germanistik, Sonderpädagogik, Psychologie und für die Weiterbildung von Deutschlehrerinnen, Schulpsychologinnen, Förderlehrerinnen, Therapeutinnen, Logopädinnen, schulische und außerschulische Fördereinrichtungen, Bildungsforschung und -politik

Für einen ausführlicher Beitrag zu OLFA 1-2 vgl. Ada Sasse und Renate Valtin (2014): Rechtschreibdiagnose für freie Texte. Die Anwendung der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA), in „Deutsch differenziert“, Heft 4/2014, S. 16-23.
Zwei Artikel, in denen über den Einsatz und die Wirksamkeit des förderdiagnostischen Instruments OLFA 3-9 in der Frankfurter LRS-/Legasthenie-Studie und der Münsteraner Studie berichtet wird, befinden sich in Gerd Schulte-Körne, Günther Thomé (Hrsg.) (2014): LRS - Legasthenie: interdisziplinär. Oldenburg: isb-Verlag (Inst. für sprachliche Bildung).
Zwei weitere Untersuchungen über den Einsatz der Oldenburger Fehleranalyse 3-9 liegen vor von Irene Corvacho del Toro (2014): Erwerbbarkeit von effektiven förderdiagnostischen Kompetenzen in der Lehrerausbildung. In: Katja Siekmann (Hg.): Theorie, Empirie und Praxis effektiver Rechtschreibdiagnostik. Tübingen: Stauffenburg Verlag, S. 169-189 und
Katja Siekmann (2014): Kompetenzorientierte orthographische Individualförderung - Ergebnisse einer Förderstudie. Zur Förderung monolingualer und bilingualer Lerner/innen auf der Basis der OLFA. In: Katja Siekmann (Hg.): Theorie, Empirie und Praxis effektiver Rechtschreibdiagnostik. Tübingen: Stauffenburg Verlag, S. 191-205.
Außerdem ist der Beitrag von Irene Corvacho del Toro 2016 erschienen „Zur qualitativen Rechtschreibfehleranalyse und einer schriftsystematischen lernförderlichen Behandlung der Rechtschreibstörung“, in: Zeitschr. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, 44, Heft 5, 2016, S. 397-408. Eine Fallbeschreibung einer erfolgreichen Rechtschreibförderung mit OLFA befindet sich bei Ruth Hoffmann-Erz (2017) in: Siekmann, K.; Corvacho del Toro, I.; Hoffmann-Erz, R. (Hrsg.): Schriftsprachliche Kompetenzen in Theorie und Praxis. Tübingen: Stauffenburg Verlag, S. 189-202. Ein ausführlicher Bericht auch in G. Thomé (2019): Deutsche Orthographie: historisch, systematisch, didaktisch. 2., verb. Aufl. Oldenburg: isb-Fachverlag, S. 108-116.

In der Studie von J. Lenhart, P. Marx, R. Segerer, W. Schneider (2019: „Rechtschreibung ohne Schreiben. Messen Fehleridentifikation und Diktat dasselbe?“ In: Diagnostica, 3/2019 [https://doi. org/10.1026/0012-1924/a000229]) wird ausführlich mit OLFA 3-9 gearbeitet und berichtet: „Hierfür bieten sich standardisierte Testverfahren mit Fließ- oder Lückentexten an ... oder eine individuelle qualitative Fehleranalyse anhand frei geschriebener Texte im Sinne von OLFA 3-9.“ (letzter Satz des Beitrags)

OLFA 3-9+: Oldenburger Fehleranalyse für die Klassen 3-9 und darüber

Instrument und Handbuch zur Ermittlung der orthographischen Kompetenz und Leistung aus freien Texten für die Entwicklung effektiver Fördermaßnahmen, komplette Ökoherstellung

von Prof. Dr. Günther Thomé und Dr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé
Mitwirkende
Autor / AutorinProf. Dr. Günther Thomé
Autor / AutorinDr. Dipl.-Päd. Dorothea Thomé
OLFA ist das einzige Messinstrument, mit dem frei geschriebene Texte (mind. 350 Wörter mit mind. 50 enthaltenen Fehlern) valide analysiert werden können. Im vorliegenden Instrument stecken über 25 Jahre Forschungserfahrung. Nach vielen Jahren des praktischen Einsatzes der Oldenburger Fehleranalyse konnten in der Förderung und Therapie von Schülern mit großen Rechtschreibproblemen sehr gute Erfolge erzielt werden. In der wissenschaftlichen Frankfurter LRS-/Legasthenie-Studie „Zur Therapie der Rechtschreibschwäche“ (genehmigt von der Ethikkommission) wurde in der Zeit von 2012 bis 2015 die Wirksamkeit einer OLFA-gestützten Förderung und Therapie überprüft (Literatur siehe unter Rezension).