„Eigentlich bin ich nirgendwo zu Hause“ von Erna Eckstein-Schlossmann | ISBN 9783942271745

„Eigentlich bin ich nirgendwo zu Hause“

von Erna Eckstein-Schlossmann, Vorwort von Alfons Labisch, herausgegeben von Lorenz Peter Johannsen
Mitwirkende
Autor / AutorinErna Eckstein-Schlossmann
Herausgegeben vonLorenz Peter Johannsen
Beiträge vonAlbert Eckstein
Vorwort vonAlfons Labisch
Buchcover „Eigentlich bin ich nirgendwo zu Hause“ | Erna Eckstein-Schlossmann | EAN 9783942271745 | ISBN 3-942271-74-5 | ISBN 978-3-942271-74-5

„Eigentlich bin ich nirgendwo zu Hause“

von Erna Eckstein-Schlossmann, Vorwort von Alfons Labisch, herausgegeben von Lorenz Peter Johannsen
Mitwirkende
Autor / AutorinErna Eckstein-Schlossmann
Herausgegeben vonLorenz Peter Johannsen
Beiträge vonAlbert Eckstein
Vorwort vonAlfons Labisch
Die Kinderärztin Erna Eckstein-Schlossmann (1895‒1998), christlich getauft, erfuhr spät von ihrer jüdischen Herkunft. Familiär war sie von prominenten jüdischen Kinderärzten aus drei Generationen umgeben: ihrem Vater Arthur Schlossmann, ihrem Mann Albert Eckstein und ihrem Sohn Herbert. Aufgewachsen in Deutschland, war sie von 1935 bis 1950 mit ihrer Familie im türkischen Exil. Hier erlebte sie ihre „glücklichsten Jahre“. Später lebte sie in England, wo sie hoch geehrt im Alter von 102 Jahren verstarb. Die Aufzeichnungen Erna Eckstein-Schlossmanns, hier erstmals in einer Auswahl veröffentlicht, zeichnen das Bild einer tatkräftigen Frau, die weder am NS-Staat noch am frühen Tod ihres Mannes zerbrach. Ihre Erinnerungen sind persönliches und zeitgeschichtliches Zeugnis zugleich.