Josephine Levy-Rathenau von Dieter G Maier | Frauenemanzipation durch Berufsberatung | ISBN 9783942271936

Josephine Levy-Rathenau

Frauenemanzipation durch Berufsberatung

von Dieter G Maier und Jürgen Nürnberger
Mitwirkende
Autor / AutorinDieter G Maier
Autor / AutorinJürgen Nürnberger
Buchcover Josephine Levy-Rathenau | Dieter G Maier | EAN 9783942271936 | ISBN 3-942271-93-1 | ISBN 978-3-942271-93-6

„In der Miniaturen-Reihe von “Hentrich & Hentrich„ sind [.] neue Porträts erschienen, die herausragende jüdische Persönlichkeiten der Lokal- bzw. Sozialpolitik vorstellen: [.] Josephine Levy-Rathenau, Stadträtin und Bezirksverordnete, war aktiv in der deutschen Frauenbewegung und wegweisend beim Aufbau der Berufsberatung für Frauen und Mädchen.“ Jüdisches Berlin, April 2013
„Es ist das Verdienst zweier Autoren der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, ihr Leben und Werk wieder in Erinnerung zu rufen.“ Dorothea Schemme, Haus der FrauenGeschichte, 01. Mai 2013
„Auch als Herausgeberin und Autorin leistete Levy-Rathenau, die von 1877 bis 1921 lebte, Wegweisendes. “ Dialog, März 2013
„In der Reihe Jüdische Miniaturen werden immer wieder kleine Preziosen vorgelegt – so auch mit Band 137. (…) Jürgen Nürnberger und Dieter G. Maier, beide lehren an der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit, gelingt es, auf dem sehr begrenzten Raum der Miniaturenreihe das pralle Leben von Josephine Levy-Rathenau kompakt und informativ (…) darzustellen und die agile Faszination dieser Frau spürbar zu machen.“ Ariadne. Forum für Frauen- und Geschlechtergeschichte Heft 65, Mai 2014

Josephine Levy-Rathenau

Frauenemanzipation durch Berufsberatung

von Dieter G Maier und Jürgen Nürnberger
Mitwirkende
Autor / AutorinDieter G Maier
Autor / AutorinJürgen Nürnberger
Aus der bekannten Rathenau-Familie stammend, erlangte Josephine Levy-Rathenau (1877–1921) durch ihr Engagement in der deutschen Frauenbewegung große Anerkennung. Bis zu ihrem frühen Tod widmete sie sich wegweisend dem Aufbau der Berufsberatung für Frauen und Mädchen. Sie gründete verschiedene Organisationen mit und leitete u. a. die „Auskunftsstelle für Frauenberufe“, das „Kartell der Auskunftsstellen für Frauenberufe“ sowie das „Frauenberufsamt des Bundes Deutscher Frauenvereine“. Levy-Rathenau gab die Zeitschrift „Frauenberuf und -erwerb“ heraus und veröffentlichte neben drei Büchern zahlreiche Aufsätze zur Frauenarbeit und Berufsberatung. Während des Ersten Weltkrieges war sie Vorsitzende des Berliner „Nationalen Frauendienstes“ und engagierte sich danach als eine der ersten Frauen als Stadträtin und Bezirksverordnete in der Berliner Stadtverwaltung.