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Stoffgefahren im GHS-Spaltenmodell und ihre Kennzeichnung
Poster DIN A1 (84,1 cm x 59,4 cm)
von Dr. Horst Klemeyer, herausgegeben von blumeIm Februar 2013 hat die Kultusministerkonferenz der Länder der Bundesrepublik Deutschland (KMK) eine neue Richtlinie zur Sicherheit im Unterricht (RISU) beschlossen. Unterricht mit Gefahrstoffen ist demnach nur noch zulässig, wenn zuvor
eine lerngruppenabhängige Gefährdungsbeurteilung dokumentiert, eine Substitutionsprüfung durchgeführt, geeignete Schutzmaßnahmen getroffen sowie die Schüler entsprechend unterwiesen wurden.
Das Plakat „Stoffgefahren im GHS-Spaltenmodell2 (TRGS 600) und ihre Kennzeichnung (TRGS 201)“ liefert wesentliche Informationen zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung. Somit ist es ein grundlegendes Arbeitsmittel zur Entwicklung neuer interessanter Schulversuche und einer spontan forschend-entwickelnden Gestaltung des Unterrichts. Menge
Lieferzeit: 2-3 Tage Werktage Nutzen Sie das Poster insbesondere als:
Folgende Tabellen sind abgebildet:
Diese Tabelle macht das Freisetzungsverhalten von Stoffen deutlich bzw. den mathematischen Zusammenhang zwischen Anwendungstemperatur und Siedepunkt bei Normaldruck. Tabelle 3: Kennzeichnung von Standflaschen zum Handgebrauch.
Diese Tabelle zeigt die möglichen Piktogramm-Phrasen-Kombinationen, bei deren Abbildung auf die Verwendung von Signalwörtern und P-Sätzen verzichtet werden kann. Sie kommen zum Einsatz, wenn Standflaschen zum Handgebrauch im Unterricht bereitgestellt werden. Aus Schülerperspektive verbessert die Verwendung der Piktogramm-Phrasen-Kombinationen mit ihrer hohen Aussagekraft die intuitive Erkennbarkeit der tatsächlichen Gefahrenpotentiale. Tabelle 4: Expositionspfade und ihre Kennzeichnung
Die Gesundheitsgefahren, die von chemischen Stoffen ausgehen, gliedern sich auf in Gefahren bei Hautkontakt (inkl. Augenkontakt), Augenkontakt, Verschlucken und Einatmen, entweder einzeln vorkommend oder in Kombinationen. Diese Tabelle veranschaulicht, wie die jeweiligen Gefahren zu kennzeichnen sind, wobei die auf dem Poster dargestellte Form auch den Standardetiketten auf Standflaschen entspricht. Zudem sind den verschiedenen Gesundheitsgefahren die entsprechenden H-Sätze zugeordnet, um bei Zwischenfällen entsprechend schnell angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.
eine lerngruppenabhängige Gefährdungsbeurteilung dokumentiert, eine Substitutionsprüfung durchgeführt, geeignete Schutzmaßnahmen getroffen sowie die Schüler entsprechend unterwiesen wurden.
Das Plakat „Stoffgefahren im GHS-Spaltenmodell2 (TRGS 600) und ihre Kennzeichnung (TRGS 201)“ liefert wesentliche Informationen zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung. Somit ist es ein grundlegendes Arbeitsmittel zur Entwicklung neuer interessanter Schulversuche und einer spontan forschend-entwickelnden Gestaltung des Unterrichts. Menge
Lieferzeit: 2-3 Tage Werktage Nutzen Sie das Poster insbesondere als:
Folgende Tabellen sind abgebildet:
Diese Tabelle macht das Freisetzungsverhalten von Stoffen deutlich bzw. den mathematischen Zusammenhang zwischen Anwendungstemperatur und Siedepunkt bei Normaldruck. Tabelle 3: Kennzeichnung von Standflaschen zum Handgebrauch.
Diese Tabelle zeigt die möglichen Piktogramm-Phrasen-Kombinationen, bei deren Abbildung auf die Verwendung von Signalwörtern und P-Sätzen verzichtet werden kann. Sie kommen zum Einsatz, wenn Standflaschen zum Handgebrauch im Unterricht bereitgestellt werden. Aus Schülerperspektive verbessert die Verwendung der Piktogramm-Phrasen-Kombinationen mit ihrer hohen Aussagekraft die intuitive Erkennbarkeit der tatsächlichen Gefahrenpotentiale. Tabelle 4: Expositionspfade und ihre Kennzeichnung
Die Gesundheitsgefahren, die von chemischen Stoffen ausgehen, gliedern sich auf in Gefahren bei Hautkontakt (inkl. Augenkontakt), Augenkontakt, Verschlucken und Einatmen, entweder einzeln vorkommend oder in Kombinationen. Diese Tabelle veranschaulicht, wie die jeweiligen Gefahren zu kennzeichnen sind, wobei die auf dem Poster dargestellte Form auch den Standardetiketten auf Standflaschen entspricht. Zudem sind den verschiedenen Gesundheitsgefahren die entsprechenden H-Sätze zugeordnet, um bei Zwischenfällen entsprechend schnell angemessene Maßnahmen ergreifen zu können.