Elektronische Überwachung von Straffälligen im europäischen Vergleich – Bestandsaufnahme und Perspektiven | ISBN 9783942865784

Elektronische Überwachung von Straffälligen im europäischen Vergleich – Bestandsaufnahme und Perspektiven

herausgegeben von Frieder Dünkel, Christoph Thiele und Judith Treig
Mitwirkende
Herausgegeben vonFrieder Dünkel
Herausgegeben vonChristoph Thiele
Herausgegeben vonJudith Treig
Buchcover Elektronische Überwachung von Straffälligen im europäischen Vergleich – Bestandsaufnahme und Perspektiven  | EAN 9783942865784 | ISBN 3-942865-78-5 | ISBN 978-3-942865-78-4

Elektronische Überwachung von Straffälligen im europäischen Vergleich – Bestandsaufnahme und Perspektiven

herausgegeben von Frieder Dünkel, Christoph Thiele und Judith Treig
Mitwirkende
Herausgegeben vonFrieder Dünkel
Herausgegeben vonChristoph Thiele
Herausgegeben vonJudith Treig
Der vorliegende Sammelband enthält die Ergebnisse verschiedener Projekte zur Bedeutung und aktuellen Praxis der elektronischen Überwachung (EÜ) von Straftätern im europäischen Vergleich. Ausgangspunkt war ein von der Europäischen Kommission gefördertes Projekt mit dem Titel „Creativity and Effectiveness in the Use of Electronic Monitoring as an Alternative to Imprisonment in EU Member States und den beteiligten Ländern Belgien, Deutschland, England/Wales, Niederlande und Schottland. Für die vorliegende Publikation wurden der deutsche Landesbericht und der zusammenfassende Projektbericht in voller Länge und die Kurzfassung der Länderberichte von Belgien, England/Wales, den Niederlanden und Schottland übersetzt. Das EU-Projekt beinhaltete eine Bestandsaufnahme der rechtlichen und rechtspraktischen Entwicklung von EÜ in den Partnerländern und eine empirische Studie, die vor allem die Entscheidungsträger hinsichtlich der EÜ-Anordnung, die Praktiker der Bewährungshilfe und der Betreiberfirmen bis hin zu mit der Durchsetzung der EÜ befassten Polizeibeamten und anderen Überwachungspersonen im Hinblick auf ihre Erfahrungen und mögliche Verbesserungen der alltäglichen Praxis in den Blick nehmen sollte.
Die Herausgeber des vorliegenden Bandes hatten angesichts der Zusammensetzung der EU-Projektpartner den Eindruck, dass keine repräsentative Auswahl von Ländern vorlag. Deshalb erweiterten sie das Forschungsnetzwerk und baten namhafte Forscher aus weiteren europäischen Ländern, den aktuellen Stand der elektronischen Überwachung in ihrem Land und die kriminalpolitische Diskussion bzw. entsprechende Perspektiven zu beschreiben.