42 Jahre im Kinderheim von Irmhild Hartmann | Ein Arbeitsleben wird erzählt | ISBN 9783943084344

42 Jahre im Kinderheim

Ein Arbeitsleben wird erzählt

von Irmhild Hartmann
Buchcover 42 Jahre im Kinderheim | Irmhild Hartmann | EAN 9783943084344 | ISBN 3-943084-34-5 | ISBN 978-3-943084-34-4
Inhaltsverzeichnis
Mitarbeiter/innen im Bereich der Jugendhilfe, Dozenten, Jugendhilfeforscher, Biografieforscher, Journalisten, Regionalforscher des Ruhrgebietes

42 Jahre im Kinderheim

Ein Arbeitsleben wird erzählt

von Irmhild Hartmann
Irmhild Hartmann, Jahrgang 1937, ist eine der wenigen Zeitzeugen, die ihr ganzes Arbeitsleben in verschiedenen Funktionen im selben Heim derJugendhilfe tätig war. Ein lebendiges Dokument derPraxis und der Reform der Heimerziehung. Aus dem Nachwort von Mathias Schwabe: In diesem Buch berichtet eine Erzieherin von ihremArbeitsleben im Heim; einem erfüllten Arbeitsleben, das sie als einfache Erziehungshelferin begonnen und als Heimleiterin abgeschlossen hat. Sie hat sich über 40 Jahre in ein und derselben Heimeinrichtung bewegt und diese wesentlich mit geprägt; sie kannte dieses Heim und seine Mitarbeiter_innen sehr genau und traut sich im Rückblick über die von ihr dort erlebte Zeit zu sagen, dass es für die meisten dort lebenden Kinder ein guter Ort gewesen ist; sicher nicht für alle der beste, den man ihnen wünschen mochte, aber doch ein Ort, an dem Menschlichkeit und Herzlichkeit die Atmosphäre wesentlich bestimmt haben und man ein offenes Auge für die Bedürfnisse der Kinder besaß. … Die Autorin behauptet nicht, etwas Besonderes geleistet zu haben. Dennoch ist sie stolz darauf, viel dafür getan zu haben, dass dieses Heim und die dort praktizierte Heimpädagogik einerseits immer schon gut waren und andererseits Schritt für Schritt verbessert wurden. Angeglichen an neue fachliche Standards, die sowohl von Mitarbeiterinnen in hausinternen Diskussionen entwickelt wie auch durch Fachdebatten von außen angeregt wurden. Sie denkt, dass das in vielen Heimen damals der Fall war. Dass es normal war, dass Heimpädagog_ innen sich gewünscht haben, dass es „ihren“ Kindern gut ging und auch tatsächlich viel Zeit und Kraft aufgewandt haben, diesen Anspruch zu realisieren.