Zugehörigkeit: Kirchliche Begleitung | Studierende Lehramt Evangelische Theologie, Tagungsdokumentation der zweiten EKD-weiten Fachtagung 2021 | ISBN 9783943410334

Zugehörigkeit: Kirchliche Begleitung

Studierende Lehramt Evangelische Theologie, Tagungsdokumentation der zweiten EKD-weiten Fachtagung 2021

herausgegeben von Claudia Andrews und Thomas Böhme
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaudia Andrews
Herausgegeben vonThomas Böhme
Buchcover Zugehörigkeit: Kirchliche Begleitung  | EAN 9783943410334 | ISBN 3-943410-33-1 | ISBN 978-3-943410-33-4
Religionspädagoginnen Religionspädagogen Lehramtsstudierende Theologiestudierende

Zugehörigkeit: Kirchliche Begleitung

Studierende Lehramt Evangelische Theologie, Tagungsdokumentation der zweiten EKD-weiten Fachtagung 2021

herausgegeben von Claudia Andrews und Thomas Böhme
Mitwirkende
Herausgegeben vonClaudia Andrews
Herausgegeben vonThomas Böhme
Das Arbeitsfeld der Kirchlichen Begleitung von Lehramtsstudierenden im Fach Evangelische Theologie wächst, festigt und konturiert sich immer weiter: Seit der ersten Fachtagung im Jahr 2019 bieten zwei weitere evangelische Landeskirchen – nunmehr fünfzehn von insgesamt zwanzig – diese Form der Studierendenbegleitung an und weiten ihre Perspektive inzwischen auf Doktorand*innen aus.
Die hier dokumentierte zweite EKD-weite Fachtagung, die vom 29. September bis 1. Oktober 2021 in Arnoldshain stattfand, hat wieder Vertreter*-innen aus Kirche und Hochschule sowie unterschiedliche Statusgruppen zusammengebracht und den Fortgang der Entwicklungen im Arbeitsfeld präsentiert.
Ausgehend vom Thema „Zugehörigkeit“ öffneten je ein theologischer und ein psychologischer Impuls ein Diskursfeld zu Fragen der Voraussetzungen, Bedingungen und Möglichkeiten religiöser Identitätsbildung von Lehramtsstudierenden der Evangelischen Theologie im Rahmen der Kirchlichen Begleitung. Ein Ergebnis der Tagung ist die Erkenntnis, dass die Wirksamkeit der Begleitungsarbeit in hohem Maße davon abhängt, wie genau und intensiv die Zielgruppe wahrgenommen wird, sich diese wahrgenommen fühlt und inwieweit sich diese auf religiöse Identitätsfragen einlässt. Eine Schlüsselrolle für die weitere Ausgestaltung des Arbeitsfelds ist somit der direkte Dialog mit Studierenden.