Kräuter Hexen Esoterik Fantasy Runen Krimi Regionalia Mystery Historienroman
~Im Schatten der Hexen~ Crime & Mystery - Reihe von Kathrin R. Hotowetz:
Harzzeit (10/2011-Halberstadt) „.... mit... toten Kindern und eigentümlichen Zeichen an ganz verschiedenen Orten im Ost- und Westharz, was der Polizei in Halberstadt und Goslar viel Arbeit beschert. Die Geschichte vom Hexenring, einer uralten Prophezeiung aus längst vergangenen Tagen, wird mitten in unserer Zeit ... beängstigende Realität.“
Halberstädter Volksstimme - Halberstadt -25.10.2014 „... So kann Tourismuswerbung auch aussehen...“
Harzzeit - August 2016 „... „Man darf es ja vielleicht spätestens jetzt doch sagen:
Im Schatten der Hexen
Hexenjagd II - Der Eibenspiegel - Ein mythischer Harz-Krimi
von Kathrin R. Hotowetz, illustriert von K. PackebuschHarz Crime - Mystery & Hiystory - Bestseller
Das furiose Finale des ersten Zyklus der ~Im Schatten der Hexen~ Saga
Nur wenige Wochen bleiben Gerda Hoffmann und ihren Freunden um das Geheimnis des Eibenspiegels zu enträtseln. Jenes uralte Ritual, welches noch verhindern kann, dass die Hexen immer mehr Einfluss gewinnen. Die Ergebnisse der Polizei jedoch bringen allen die furchtbare Erkenntnis, dass diese Dinge so alt, so vergessen und unfassbar in unser aller Geschichte verwoben sind, dass es kaum Möglichkeiten gibt, sie rechtzeitig zu verstehen. Je näher Walpurgis rückt, desto mehr braut sich über den Bergen des Harzes etwas spürbar Unheimliches zusammen, doch eine Lösung scheint unerreichbar. So brechen die Frauen des Weißen Ordens am Morgen des letzten Apriltages auf, ohne das Rätsel gelöst zu haben. Sie begeben sich zum alten Standort des versunkenen Waldes der tanzenden Bäume, auf den Schlangenberg, dem letzten bekannten Ritualplatz der Eichenweisen. Doch sie haben keine Ahnung, was sie dort tun müssen.
Nur wenige Wochen bleiben Gerda Hoffmann und ihren Freunden um das Geheimnis des Eibenspiegels zu enträtseln. Jenes uralte Ritual, welches noch verhindern kann, dass die Hexen immer mehr Einfluss gewinnen. Die Ergebnisse der Polizei jedoch bringen allen die furchtbare Erkenntnis, dass diese Dinge so alt, so vergessen und unfassbar in unser aller Geschichte verwoben sind, dass es kaum Möglichkeiten gibt, sie rechtzeitig zu verstehen. Je näher Walpurgis rückt, desto mehr braut sich über den Bergen des Harzes etwas spürbar Unheimliches zusammen, doch eine Lösung scheint unerreichbar. So brechen die Frauen des Weißen Ordens am Morgen des letzten Apriltages auf, ohne das Rätsel gelöst zu haben. Sie begeben sich zum alten Standort des versunkenen Waldes der tanzenden Bäume, auf den Schlangenberg, dem letzten bekannten Ritualplatz der Eichenweisen. Doch sie haben keine Ahnung, was sie dort tun müssen.