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Als zweites Buch über Maria Einsiedel legt der Autor nach der „Geschichte der Wallfahrt“ nun die ausführliche und umfassend recherchierte „Geschichte der Wallfahrtskapelle und ihrer beiden Gnadenbilder“ vor.
Und genau das ist sicher die Besonderheit dieses Wallfahrtsortes – die beiden Gnadenbilder.
So sah es bereits Pfarrer Blum, der in der Neuauflage des Wallfahrtsbüchleins im Jahre 1913 schreibt: „Was aber unser Kirchlein so wert und teuer macht, das sind die zwei altberühmten Gnadenbilder, welche in ihm aufbewahrt werden.“
Neben Geschichten und Legenden um die Herkunft der Gnadenbilder konnte der Autor auch zahlreiche, zum Teil recht humorvoll anmutenden „Anekdötchen“ um Maria Einsiedel und, was den besonderen Reiz dieses Buches ausmacht, unzählige historische Bild- und Fotodokumente entdecken, von der ersten Erwähnung Maria Einsiedels in der Literatur (1717) bis zum vermutlichen ältesten Fotobeleg der Gnadenkapelle (um 1900).
Die größte Entdeckung dürfte aber die Wiederauffindung der bis jetzt als im Krieg verschollen geglaubten Weiheurkunde des Hochaltares aus dem Jahr 1499 sein.
„Peter Spohr ist es mit seinem hier vorliegenden umfangreichen und überaus detaillierten Werk gelungen, die zahlreichen Ansätze der verschiedenen Publikationen zusammen zu führen und für uns viele neue historische Quellen zur Geschichte Maria Einsiedels zu erschließen. Im Ergebnis seiner Arbeit ist ein Kompendium entstanden, das es in dieser fachlichen Breite und Tiefe seither noch nicht gab. Dafür sei ihm herzlich gedankt!“ (Peter Burger, Bürgermeister von Gernsheim)
So sah es bereits Pfarrer Blum, der in der Neuauflage des Wallfahrtsbüchleins im Jahre 1913 schreibt: „Was aber unser Kirchlein so wert und teuer macht, das sind die zwei altberühmten Gnadenbilder, welche in ihm aufbewahrt werden.“
Neben Geschichten und Legenden um die Herkunft der Gnadenbilder konnte der Autor auch zahlreiche, zum Teil recht humorvoll anmutenden „Anekdötchen“ um Maria Einsiedel und, was den besonderen Reiz dieses Buches ausmacht, unzählige historische Bild- und Fotodokumente entdecken, von der ersten Erwähnung Maria Einsiedels in der Literatur (1717) bis zum vermutlichen ältesten Fotobeleg der Gnadenkapelle (um 1900).
Die größte Entdeckung dürfte aber die Wiederauffindung der bis jetzt als im Krieg verschollen geglaubten Weiheurkunde des Hochaltares aus dem Jahr 1499 sein.
„Peter Spohr ist es mit seinem hier vorliegenden umfangreichen und überaus detaillierten Werk gelungen, die zahlreichen Ansätze der verschiedenen Publikationen zusammen zu führen und für uns viele neue historische Quellen zur Geschichte Maria Einsiedels zu erschließen. Im Ergebnis seiner Arbeit ist ein Kompendium entstanden, das es in dieser fachlichen Breite und Tiefe seither noch nicht gab. Dafür sei ihm herzlich gedankt!“ (Peter Burger, Bürgermeister von Gernsheim)