Christiane F. - Mein zweites Leben von Christiane V. Felscherinow | Autobiografie | ISBN 9783943737127

Christiane F. - Mein zweites Leben

Autobiografie

von Christiane V. Felscherinow und Sonja Vukovic
Mitwirkende
Autor / AutorinChristiane V. Felscherinow
Autor / AutorinSonja Vukovic
Buchcover Christiane F. - Mein zweites Leben | Christiane V. Felscherinow | EAN 9783943737127 | ISBN 3-943737-12-8 | ISBN 978-3-943737-12-7
Sie berichtet über glückliche Jahre, Absturz und Überleben und vom Kampf, trotz allem eine gute Mutter zu sein. Spannend! (Freundin Donna) Mich bewegt ihr Bericht sehr. Vielleicht auch deshalb, weil Christiane F. ein Teil unserer Jugend ist, ein Teil von uns (Dominik Wichmann im STERN)

Christiane F. - Mein zweites Leben

Autobiografie

von Christiane V. Felscherinow und Sonja Vukovic
Mitwirkende
Autor / AutorinChristiane V. Felscherinow
Autor / AutorinSonja Vukovic
Die Autobiografie von Christiane Felscherinow „Mein zweites Leben“, ist nicht nur eine Fortsetzung der Geschichte des weltberühmten Mädchens Christiane F. vom Bahnhof Zoo, sondern auch erstmalig der Versuch des Portraits einer Langzeitabhängigen. Die Co-Autorin Sonja Vukovic begleitete Christiane Felscherinow drei Jahre lang und schaffte es dabei, Wesen und Sprache der Protagonistin authentisch einzufangen. Dazu gehört auch die Sprunghaftigkeit, die sich in den Kapiteln spiegelt.
Das Buch „Mein zweites Leben“ bricht bewusst mit dem Titel. Es gibt ein zweites Leben: die einzige Chance, die Christiane Felscherinow jemals genutzt hat. Aber dieses Leben ist nicht ihres, sondern das ihres Sohnes. Die Kapitel, in denen sie ihr Leben erzählt, bilden also keine chronologische Abfolge ihrer Geschichte, sondern handeln von vergebenen Chancen, zurückgewiesener Liebe, Flucht in die Abhängigkeit und neuer Hoffnung.
Der Stempel „Christiane F.“ auf dem Buch ist Symbol jener Stigmatisierung, mit der Christiane Felscherinow ihr Leben lang zu kämpfen hatte. Ihre Berühmtheit aus „Wir Kinder von Bahnhof Zoo“ war in der Rückschau für sie eher Fluch als Segen. Das zweite Buch räumt mit der Illusion eines Happy Ends und der fast schon romantischen Geschichte des Mädchens auf. Es zeigt nicht zuletzt, dass Abhängigkeiten – in welcher Form auch immer – nicht einfach zu lösen sind.